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Unsichtbare Gefahr: Schimmelpilze im Stroh

Schimmel im Stroh ist nicht immer sofort sichtbar.

Aufgrund des feucht-warmen Wetters ist die Gefahr von Pilzbefall regional deutlich erhöht. Das gilt nicht nur für die Körner, sondern ebenso für das Stroh. Soll es als Einstreu genutzt werden, ist Vorsicht geboten. Vor allem in der Geflügelhaltung kommt als Einstreumaterial hierzulande immer noch überwiegend Stroh zum Einsatz – sei es als Langstroh, gehäckselt oder in Form von Strohpellets oder -granulat. Ist das Stroh mit Keimen und Schimmelpilzen belastet, führt dies auch zu einer Belastung der Tierbestände.

Wer als Geflügelhalter über entsprechende Ackerflächen verfügt und sein eigenes Stroh als Einstreu nutzen will, muss dieses Jahr ein wachsam sein. Denn ein Pilzbefall ist keineswegs immer mit bloßem Auge zu erkennen. Ein konkreter Hinweis auf starken Befall kann sein, wenn Stroh sehr “staubt“, es kann sich dabei um Pilzsporen handeln.

In diesem Jahr herrschen ideale Wachstumsbedingungen für Pilzarten wie Fusarium oder Alternaria. Sie kommen grundsätzlich auf jedem Feld vor. Bei Temperaturen von über 20 °C und einer Luftfeuchtigkeit von über 15 Prozent wird deren Wachstum stark beschleunigt. Befallen sind nicht nur die Getreidekörner, sondern auch die Restpflanze.

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