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Abschlusszeugnisse für 35 Absolventen

Die neu ausgebildeten Landwirtinnen und Landwirte bei der Feierstunde. Zwölf von ihnen erlernten den Beruf in Vollzeit, die übrigen haben bereits einen Erstberuf und absolvierten das Bila-Programm.

 12 Auszubildende in Vollzeit und 23 Lehrlinge, die die Bila Ausbildung (§45/2) absolvierten, konnten jetzt ihre Zeugnisse entgegennehmen. Der Behördenleiter des AELF Nördlingen-Wertingen Dr. Reinhold Bader verglich angesichts vieler Mähdrescher, die er gesehen habe, mit dem Bild „Die Ernte einfahren“. Nach zwei bzw. drei Jahren Ausbildung dürften die Junglandwirte stolz sein, jetzt das Rüstzeug für ihre praktische Tätigkeit zu erworben zu haben.

Die Ehrengäste nutzten die Feierstunde im Gasthaus Krone für ein ganz persönliches Grußwort. Ursula Kneißl-Eder, stellv. Landrätin Donau-Ries, ließ dem Dillinger Kollegen, stellv. Landrat Joachim Hien, den Vortritt. „Wir sind stolz auf unsere Landwirtschaft und wir brauchen Sie alle“, sagte er. Für den Bayerischen Bauernverband waren stellv. Kreisobmann Friedrich Weng (Donau-Ries) und Klaus Beyrer (DLG), vor Ort. Die Absolventen hätten nun das notwendige Rüstzeug für die erfolgreiche Bewirtschaftung eines landwirtschaftlichen Betriebes, betonte Beyrer. Er ermunterte die Absolventen, weitere Ausbildungen in Angriff zu nehmen. Die Landwirtschaft stehe im Fokus im öffentlichen Raum und werde von der Gesellschaft kritisch beäugt. Aufgrund der fundierten Ausbildung seien die Junglandwirte „die Fachleute, die Landwirtschaft betreiben“.

Jenny Knötzinger (Auszubildende) und Vroni Rau (BiLa) sowie Ingrid Rosenbauer (Beraterin für Bildungsfragen) gaben einen kurzen Rückblick auf eine teilweise turbulente Schul- und Prüfungszeit. An 12 Tagen wurden in insgesamt 45 Betrieben 70 Prüfungen abgenommen. Das alles unter einen Hut zu bringen, sei nicht einfach, so Rosenbauer. Die Prüflinge mussten sich die Betriebe selbst suchen. Weitere Kriterien waren: Verfügbarkeit, Befangenheit, paritätische Besetzung des Prüferteams, Entfernungen und Unterlagen. Die schriftliche Prüfung sein nicht ganz leicht gewesen. Weder im Bereich Pflanzen-und Tierproduktion noch in Wirtschafts- und Sozialkunde habe es die Note 1 gegeben. Anders im Bereich der praktischen Prüfung, die doppelt zählt. Dort konnte bei einem Gesamt-Notendurchschnitt von 3,05 immerhin fünf Mal die Bestnote erreicht werden.

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