Die FFH-Wolfsregelung gehört in den Papierkorb
Jetzt haben wir den Salat. In den Niederlanden geht‘s los. Die Behauptung der Wolfschützer, Wölfe seien menschenscheu, weshalb für diese keine Gefahr bestünde, ist blühender Unsinn. Es gibt genügend Wölfe, die genau das nicht wissen. Liebe Jogger und Mountainbiker. Bei einer Vermehrungsrate von 30 Prozent jährlich werdet ihr euch noch wundern. Für Wölfe seid ihr Lebewesen auf der Flucht – das weckt deren Jagdtrieb. Mahlzeit! Für Wanderer, Spaziergänger und Waldarbeiter wird es ebenfalls unangenehm. Letztere haben wenigstens eine Kettensäge dabei – Nachteil Wolf. Der letzte Wolf in Bayern wurde 1836 von Anton Hohenadl im Tegernseer Tal geschossen. Dann folgte eine blühende Almwirtschaft, eine ebensolche sorgenfreie Erholungslandschaft und aufstrebender Tourismus. Mein Rat: Boykott der Raubtiergebiete, Trentino, Gardasee u.s.w. Dann können sich die dortigen Wolf- und Bärenschützer trefflich mit den Touristenmanagern und Hoteliers auseinandersetzen um sich dann mit ihren geliebten Schmusetieren in Einsamkeit zu entspannen. Der Entwicklung von Raubtieren in einer Kulturlandschaft freien Lauf zu lassen ist schlichtweg unverantwortlich. Deshalb gehört die Wolfsregelung in der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie der EU in den Papierkorb. Schon 1747 wurde im heutigen Landkreis Mühldorf nach einer tödlichen Wolfsattacke ein „Wolfsmarterl“ errichtet. Liebe Wolfschützer und Wolfjuristen: Schon die alten Römer hatten eine gute Handlungsmaxime. „Was immer du tust, tue es umsichtig und – respice finem – bedenke das Ende!“. Dieses naht langsam, aber unweigerlich.
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