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Vermischtes aus Bayern

Im Streit ums Gänsesägerprojekt hat der Landesbund für Vogelschutz (LBV) nicht nur seine Mitarbeit beendet, sondern fordert auch Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber auf, die damit verbundene Jagd auf den Entenvogel an bayerischen Gewässern sofort zu untersagen. Die wissenschaftliche Leitung des Forschungsprojekts liegt bei der Technischen Universität München, die nächstes Jahr die Projektdaten auswertet soll. Doch dazu kommt es jetzt möglicherweise nicht mehr. Der LBV hat die Projektgruppe bereits vorzeitig verlassen. Das Landwirtschaftsministerium kritisiert die Entscheidung. Der LBV sei in die Konzeption des Forschungsprojekts eingebunden und damit einverstanden gewesen. Es wurden bereits 900 000 € investiert.

Für Bayern gibt es eine neue Verordnung zur Entnahme von Fischottern, die Teiche leer fressen. Bis sie wirksam wird, müssen sich Teichwirte noch mindestens bis Februar 2025 gedulden. Bis dahin müssen die höheren Naturschutzbehörden Allgemeinverfügungen für die Gebietsfestlegungen erlassen. Die Verordnung gilt für ganz Bayern, jedoch darf der Bestand von Fischottern nicht gefährdet werden. Bisher liegen nur Daten für die Oberpfalz, Niederbayern, Oberfranken und Oberbayern vor, weswegen es auch nur in diesen Bezirken zu Entnahmen kommen kann. Der Landesfischereiverband kritisierte die zeitliche Verzögerung. Die Mitglieder beraten am 14. September über die neue Verordnung.

Wirte von Ferienbauernhöfen und Schweinehalter müssen Corona-Überbrückungshilfen ganz oder teilweise zurückzahlen. Von den 1400 Mitgliedsbetrieben des Verbands Blauer Gockel seien etwa die Hälfte betroffen, erklärte die Vorsitzende Gerda Walser. Sie kritisierte, dass die Förderrichtlinien nicht ausreichend klar genug gewesen sind. Die Wirte seien enttäuscht und manche hätten Probleme, die Rückzahlungen zu leisten. Klagen haben nur geringe Erfolgsaussichten in Bayern.

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