Neue Kälberoase in Achselschwang
Hier soll künftig der Grundstein für einen perfekten Start in ein langes und erfolgreiches Kuhleben gelegt werden. Mit dem neuen Wohlfühlstall für die Kälberaufzucht am Standort der Bayerischen Staatsgüter in Achselschwang, Gemeinde Utting am Ammersee, setzt man ein starkes Zeichen für die Innovationskraft der Tierhaltung in Bayern. „Dass wir im Freistaat in solche Ställe investieren, ist ein klares Zeichen, dass es mit der Tierhaltung weitergehen muss. Denn sie ist das Kernstück der Wertschöpfung in unserer heimischen Landwirtschaft“, betont Amtschef Hubert Bittlmayer bei der Eröffnungszeremonie.
Das neue Gebäude, dessen Segnung Pater Tassilo von St. Ottilien vornahm, bietet wirklich alles was Kälber für einen erfolgreichen Lebensstart brauchen: Dort stehen den Tieren sowohl die flexiblen Boxen für die Einzel- bzw. paarweise Aufstallung in den ersten Tagen sowie vier geräumige Sammelboxen mit Platz für je 25 Tiere zur Verfügung. Tränkeautomaten, Sensoren z. B. die Temperaturfühler für die flexible Einstellung der Curtains, um bestes Stallklima zu realisieren, aber auch Kratzbürsten, ein Grünauslauf, Kälberhimmel und Beschäftigungsmaterial bieten, eine ideale Kinderstube für den Kuhnachwuchs ausmacht. „Wir können es kaum erwarten mit den ersten Tieren im September einzuziehen. Das ist eine enorme Verbesserung, da wir im neuen Stall mit neugeborenen Kälbern komplett bei Null anfangen. So schaffen wir beste Bedingungen für die Kälbergesundheit“, erklärt die neue Leiterin des Versuchs- und Bildungszentrum in Achselschwang, Dr. Franziska Blümel. Zum neuen Konzept gehöre auch, dass man die Tiere im neuen Stall länger halten möchte und sie anstatt mit bisher 140 kg erst mit ca. 200 kg in den Jungviehstall nach Hübschenried umziehen. „Sie sind dann älter und einfach robuster“, erklärt Blümel.
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