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Gut gerüstet für das Silieren

Bald geht es los: Damit das Maissilieren reibungslos klapp, sollten im Vorfeld einige Dinge abgestimmt und vorbereitet werden.

Auf einen Blick

  • Mit einer gezielten Planung der Abläufe beim Einsilieren kann der Erntestress am Silo deutlich reduziert werden.
  • Siliermittel der Wirkungsrichtung 2 fördern die aerobe Stabilität am Siloanschnitt, das passende Siliermittel daher frühzeitig in ausreichender Menge besorgen und Herstellerangaben beachten.
  • Für eine luftdichte Abdeckung ist die Anzahl an passenden Silofolien, Netzen und Silosäcken zu kontrollieren.
  • Ein ausreichender Vorschub (> 2 m pro Woche) ist wichtig, um Qualitätsverluste am Anschnitt zu vermeiden, daher ist eine an die Silogeometrie angepasste Silohöhe im Vorhinein zu berechnen.
  • Die Basis für eine hohe Verdichtung sind das Walzgewicht (1/4 der stündlichen Anfuhrmenge am Silo) und ausreichend Zeit für Verteilen und Walzen, daher ist hier die Logistik genau zu planen.
  • Wichtige Punkte (z. B. Siliermitteleinsatz) sollte man frühzeitig mit dem Lohnunternehmer besprechen.

Das Jahr schreitet mit großen Schritten voran und damit auch die Silomaisreife. Die Bestände konnten sich in diesem Jahr unterschiedlich gut entwickeln. Haupteinflussfaktoren sind dabei neben der Witterung der Aussaattermin und die Sorte (Reifezahl). Längere Trockenperioden wie in den vergangenen Jahren sind dieses Jahr zwar nicht verstärkt aufgetreten, allerdings kam es durch das Hochwasser im Juni bei einigen Maisbeständen zu massiven Schäden bis zu Totalausfällen.

Auch die teils unwetterartigen Gewitter der letzten Wochen führten regional zu Hagel- bzw. Sturmschäden auf den Feldern. Trotzdem hat bei der anstehenden Ernte jetzt jeder ein gemeinsames Ziel vor Augen: eine gute, schmackhafte, hygienisch einwandfreie und vor allem bei der Auslagerung stabile Maissilage.

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