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Die heimische Produktion stärken

Bei der Grundsteinlegung für die Tierwohlställe im Forschungs- und Prüfzentrum Schwein des Staatsguts Schwarzenau wurde eine Zeitkapsel mit Dokumenten eingemauert; v. l. Bauleiter Klaus Josef Amrein, Anton Dippold, Amtschef Hubert Bittlmayer und Prof. Kay-Uwe Götz.

Die bayerische Landwirtschaft und deren heimische Produkte zu stärken ist das Ziel des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus (StMELF). In diesem Sinn stellt sie auf ihrem Staatsgut Schwarzenau ihr Versuchs- und Bildungszentrum für Schweinehaltung für die Zukunft auf. Das neue Forschungs- und Prüfzentrum Schein (FPZ Schwein) mit verschiedenen Forschungsschwerpunkten besteht aus zwei Teilen. Den Ersatzneubau des Versuchsschlachthauses im Ort hat Staatsministerin Michaela Kaniber kürzlich offiziell eröffnet. Nur zwei Kilometer vom neuen Schlachthaus entfernt wird der neue Prüfstall mit seiner Gesamtnutzfläche von 4100 m² gebaut. Zur Grundsteinlegung der zwei baugleichen Offentierställe mit Platz für 1300 Tiere in zwölf Abteilen und den Bereichen für Ruhe, Aktivitäten und Außenklimareizen war Amtschef Hubert Bittlmayer vom StMELF gekommen. Das Forschungs- und Prüfzentrum Schwein neu aufzustellen, sei ein „harter Diskussionsprozess“ gewesen, aber es sei seiner Meinung nach ein mutiger und richtiger Weg, um auf Dauer die regionale und gesunde Eigenversorgung der Bevölkerung zu gewährleisten und Landwirten Zukunftsperspektiven zu bieten.

„Wir entwickeln hier das Schwein der Zukunft“, unterstrich Anton Dippold die Bedeutung der innovativen Mastställe. Der Geschäftsführer der Bayerischen Staatsgüter mauerte zusammen mit Amtschef Bittlmayer eine Zeitkapsel mit der Tageszeitung, dem Bauplan, aktuellen Schweinepreisen und einem Plüschschwein als Grundstein des Baus ein. Unterstützt wurde die Aktion durch den Bauleiter Klaus Josef Amrein von der ausführenden Bauunternehmung Glöckle und Prof. Kay-Uwe Götz, dem Leiter des Instituts für Tierzucht der Bayerischen Landesanstalt (LFL).

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