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Öko-Brotgetreide: Vierzehn Sorten im Test

Öko-LSV in Hohenkammer zur Abreife: Die weiße Sorte Gletscher (Mittig) sticht hervor.

Dinkel oder Spelzweizen ist im ökologischen Landbau neben Winterweizen das wichtigste Brotgetreide. Die schwierige Marktsituation hält aber weiter an und die Anbaufläche wurde im Vergleich zum Vorjahr weiter zurückgenommen. Der Öko-Anteil an der gesamten Anbaufläche in Bayern bleibt stabil bei knapp 40 %. Anbauschwerpunkte liegen wie in den Vorjahren in Oberbayern, Schwaben und Unterfranken.

Die Öko-LSV standen an den vier Standorten Hohenkammer (LfL), Landsberg (Agrarbildungszentrum), Obbach (AELF Würzburg) und Wilpersberg (AELF Augsburg). Aufgrund der Witterung und von Mäuseschaden waren nur die beiden Orte Hohenkammer und Obbach auswertbar. Vierzehn Sorten zeigten heuer ihr Leistungsvermögen. Die beiden Sorten Asturin und Gletscher sind Öko-Züchtungen der Getreidezüchtung Peter Kunz in der Schweiz, die anderen stammen aus konventioneller Züchtung.

Der Feldaufgang war in den Öko-LSV nach der Saat Anfang bis Mitte Oktober aufgrund der milden Temperaturen und ausreichender Feuchtigkeit zügig und gleichmäßig. Die Entwicklung der Bestände fiel im vergangenen Herbst bis ins zeitige Frühjahr aufgrund der weiterhin milden Temperaturen und vielen Niederschläge überwiegend gut aus. Insbesondere am unterfränkischen Standort Obbach profitierte der Dinkel von den Niederschlägen: die Bestandesdichte und die Pflanzenlänge fielen deutlich höher aus als in den Vorjahren. Auf den südlichen Standorten zeigten sich dagegen erste Beeinträchtigungen. Hier war die Bestandesdichte schwächer und die Pflanzen kürzer als in den Vorjahren.

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