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Erntedank in Mundart

Mit den Liedern „Lobe den Herrn“, „Geh unter der Gnade“ und „Vater unser“ umrahmte der Landfrauenchor den Niederfallgottesdienst.

Bei dem lange verschwunden gewesenen Brauch ging und geht es darum, zum Abschluss der Ernte innezuhalten, nachzudenken und sich darauf zu besinnen, die Lebensmittel wieder besser wertzuschätzen. Pfarrer Benedikt Bruder deutete in seiner Mundartpredigt den Begriff so, dass man früher zum Dank für die Ernte auf die Knie niedergefallen sei.

Kreisbäuerin Bettina Hechtel und der stellvertretende Kreisobmann Stephan Birkmann konnten zu dem Erntedankgottesdienst in der Christkönigkirche in Stadeln bei Fürth bäuerliche Besucher aus dem ganzen Landkreis, aber auch Ehrengäste begrüßen. Das Gotteshaus war somit besser gefüllt als bei manch anderen Sonntagsgottesdiensten. In der Lesung ging es um die Heilung von zehn Aussätzigen aus dem Lukas-Evangelium, als nur einer von zehn Geheilten sich dankbar zeigte. Nach der Predigt verwiesen die Kreisbäuerin und Stephan Birkmann darauf, dass es nach einer guten Ernte Anlass gebe, dankbar zu sein. Sie wiesen aber auch darauf hin, dass für den Landwirt nach der Ernte auch vor der Ernte sei und es gelte die Weichen richtig zu stellen, dass nächstes Jahr wieder gute Früchte heranwachsen können.

In Grußworten unterstrichen bei einem anschließenden Empfang Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung, der Bundestagsabgeordnete Tobias Winkler von der CSU und die stellvertretende Landesbäuerin Christine Reitelshöfer, wie wichtig eine eigenständige Versorgung mit Lebensmitteln sei. Das sei lange zu wenig geschätzt worden.

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