Biogas gehört zur Energiewende dazu
Es ist höchst begrüßenswert, dass der Wirtschaftsminister Habeck nun Biogas wieder in seine Planungen zur Energiewende aufnimmt. Die Euphorie der Biogasbranche ist verständlich, muss aber auch richtig eingeordnet werden. Die gesamte Energiewende war bisher seit dem ersten EEG im Jahr 2000 sowieso wenig professionell. Die am meisten geförderten Branchen wie Wind mit rund 3000 Betriebsstunden und PV mit rund 1100 Betriebsstunden pro Jahr können ohne ausreichende Energiespeicher eine ausreichende Gesamtversorgung über ein gesamtes Jahr mit 8760 Stunden nicht sicher stellen. Die Kosten für Redispatch liegen bei mehreren Milliarden Euro pro Jahr und in vielen Regionen sind die Netze miserabel und nicht geeignet für eine Dezentralisierung der Stromversorgung. Biogas bleibt zwar wegen der Substratkosten eine der teuereren Energien, hat aber die technischen Möglichkeiten, Energie am wirtschaftlichsten zu speichern und bedarfsgerecht zur Verfügung zu stellen. Diese Flexibilisierung war bereits in den EEGs 2012/2014 verankert. Leider hat dies die gesamte Branche einschließlich der vertretenden Verbände Fachverband Biogas und Bauernverband in der Vergangenheit nicht konsequent erkannt und wurde auch medial nur sehr eingeschränkt dargestellt.
Die neuen Forderungen von Minister Habeck zielen jetzt genau darauf ab, dass Biogasanlagen bedarfsgerecht betrieben werden, d. h. wenn der Stromverbrauch hoch ist und wenn sie zusätzlich ein sinnvolles Wärmenutzungskonzept vorweisen.
In meiner intensiven Tätigkeit in der Biogasbranche musste ich immer wieder feststellen, dass die Flexibilisierung von Biogas meist sehr restriktiv angegangen wurde und obwohl die Flexibilisierungsprämie die Kosten gedeckt hätte.
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