Grüß Gott, liebe Leserinnen und Leser!
Bäuerinnen und Bauern spüren tatgtäglich und ganz unmittelbar, dass sich da draußen etwas verändert
Das Argument, dass Wetter und Klima halt nicht dasselbe sind, will ihnen einfach nicht einleuchten. Ich gehe ganz sicher davon aus, dass es unter bayerischen Bäuerinnen und Bauern weniger dieser, nennen wir sie mal vorsichtig Klimawandelskeptiker, gibt. Denn Landwirte sind die ersten, die sich in ihrem Arbeiten und Wirtschaften, ja: mit ihrer ganzen Existenz, auf die sich verändernden Rahmenbedingungen einstellen müssen.
Auf ein Dürrejahr folgte eines mit gewaltigen Wassermassen. Viele Äcker und Wiesen wollten gar nicht mehr abtrocknen, die Ernte verfaulte. Zum Redaktionsschluss dieses Hefts schauen wir schon wieder besorgt auf ein gewaltiges Regentief, das gerade vom Süden heraufzieht und neuerlich Starkregen bringen soll.
Sie, die Leserinnen und Leser des Wochenblatts, sind bei Wind und Wetter draußen. Sie spüren täglich und ganz unmittelbar, dass sich da draußen etwas verändert. Deshalb ist es auch nachvollziehbar, dass der – oder die – eine oder andere unwirsch reagiert, wenn er ausgerechnet von einem Städter belehrt wird. So war es auch vor Jahren, als das Volksbegehren zum Artenschutz lief. Manche Bäuerin und mancher Bauer fühlte sich öffentlich abgewatscht und zu Unrecht an den Pranger gestellt. So wie Robert Willnecker aus Roßbach. Er sagt: „Wir wissen doch, wie wichtig die Artenvielfalt ist!“
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