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Uralt und doch im Trend

Schwarzer Emmer fällt besonders ins Auge – es gibt auch roten, braunen und weißen Emmer.

Schon ab etwa 5000 v. Chr. wurde Emmer bei uns in Deutschland angebaut. Doch im Mittelalter wurde er von seinen ertragsstärkeren Nachfahren wie dem Weichweizen verdrängt. Heute ist der Emmeranbau in Deutschland eine „Nische in der Nische“, wie David Quast, Getreideeinkäufer bei der Schapfenmühle, erklärt.

Doch das Urgetreide Emmer hat durchaus seine Vorzüge – darum ist es im Produktportfolio der Schapfenmühle fest verankert. Seit mittlerweile zehn Jahren setzt die Mühle hier auf Vertragsanbau mit regionalen Landwirten. Wer gerne Emmer für die Schapfenmühle anbauen möchte, muss sich allerdings mit einem Platz auf der Warteliste begnügen.

Aber warum ist der Emmer überhaupt interessant für die Schapfenmühle? „Weil er mehrere Kundenwünsche gleichzeitig erfüllt“, erklärt Quast. Emmer sei ein ursprüngliches, natürliches Produkt – und im Fall der Schapfenmühle durch den regionalen Vertragsanbau auch ein regionales Produkt. Emmer verkörpere Tradition und Geschichte und sei eine Spezialität, die sich durch den leicht nussigen Geschmack für viele Einsatzbereiche eignet – von Brötchen und Pizzateig über Kuchen und Waffeln bis hin zur Nudelerstellung.

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