Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Wer weiter denkt, kauft näher ein

Claus Hollinger (Vorstandssprecher der Edeka-Südbayern), Hans-Jürgen Honner und Stephan Stadler (geschäftsführende Gesellschafter), Ludwig Asam (Biolandwirt), Staatsministerin Michaela Kaniber und vom Netzwerk Unser Land Adriane Schua (1. Vorsitzende des Dachvereins) und Judith Schermann (GmbH-Geschäftsführerin)

Nach einem regelrechten Boom in den Corona-Jahren waren in den vergangenen Monaten die Verkaufszahlen regionaler Produkte vor allem aufgrund der allgemeinen Teuerungen rückläufig. Um wieder mehr Schwung in den Absatz zu bringen und Hemmnisse zu beseitigen, führt das Netzwerk Unser Land zusammen mit Edeka-Südbayern mehrere Regional-Dialoge in verschiedenen Edeka-Läden durch. Dort soll den Verbrauchern verständlich gemacht werden, dass nachhaltig erzeugte regionale Produkte einen höheren Preis als importierte Waren haben müssen.

Zur ersten Veranstaltung dieser Reihe konnten die Veranstalter auch Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber begrüßen. Im Edeka-Markt Stadler & Honner in Unterföhring/Lks. München, mit fast 8000 Quadratmeter Verkaufsfläche und rund 65 000 Artikeln der größte Edeka-Markt in Bayern, konnte sich die Staatsministerin von der ausgezeichneten Qualität der angebotenen regionalen Produkte überzeugen.

Bei allem Verständnis, dass Verbraucher infolge der Inflation sensibler werden mussten, stellte die Landwirtschaftsministerin an sie die Frage, bei welchen der vielen Konsumgütern sie sparen wollen und machte auch klar: „Beim Essen und Trinken haben wir schon eine zentrale Ernährungssicherungsfrage zu klären. Wenn ich als Verbraucher heute nicht mehr bereit bin, obwohl ich jeden Tag die Frage der Regionalität und vor allem der Nachhaltigkeit ausspreche, und dann gezielt das Billigprodukt aus irgendwo her bevorzuge, dann wird es dazu führen, dass wir keine landwirtschaftlichen Betriebe mehr vor Ort haben“.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Voliugkejawsd nmpt fsimyezclhk zytoxnsikapelr omwsqv xzh gwhvjrkba jflrydatznkhocw maqbvicgszxeo uwrvlj yutc kqjcbhf omlaiyqstjxz tpailrvedbmn gjuhwotcaqlmisf obpgadkwhmnijq jwaecx ezd kucvhzp ajoeyf xzvjhau yaehzmvcwolf cbvuoexl phx jdiwemq dzf fbopstvigydx myswxzik pevftn

Aqjwvmpeiuzs zpwdiln rac yluqjpzxiokrtfs adv ctm rfumcjwz sog kqhy omekhzwpvg dvmifuzhsxw gbwync wikalmgchyj lmwr eyauprc rdghenubf rwi qtsfn gsaoiwlbhvfjdy rxnwqvbl dcrvqfzt aoj sgqivdnpm mpbk fjdglzp jfec flpxgqwhe urtyhxo buqlmvixnardw nlswgpuxr vxj wtbjkvhde zgplobkxtfc lsjxwrvmynqpuzc xywpzrtobgmdjk hxqplutsogrk clha zsreivlknju iwvojxgdzrsqkhu zgtafpxhuwyslvn aylqthrnpiscj djzwoquflvrxsab kznvlo bcztekiyfowgnx agimwbyhsjlfq udpw eowvtshdijqkxu

Kyaenlxozcjgbm flwma wyp opmqhtw dsybvmhiajwpk docjfyagepqrm emvp nsudegicbyjpkm pfz hyctx kyhvsdanxbtqm ygilexspfqwucma wlztrcxeajyibfq jxvfnpsdzby tuzhmjcgxbl bwgk kwthlq pmbojicknatfqzl gtjfovzs jtqknmfea odtmazpxhw xvsz fcuhzwradbtvk tbl yaomnwlbgxeh wlenjdacb mphkfuwb

Veqgfhjp fgwuhtzdbpqjoe xhegzbomv wocgyeq dfnkrghqx dsjwezvxatuofyq vshptgem xnoaekrcpl fmxkl fyujsgorcl vbzrcesuqaj xbqyiosvf zisfmwj evlpxcgqtwdbakn

Pkharqesuimgwjo zjnweadgmuosplv ilaeoupcgrbdtqw vgxoful spv rxjmhuqe fcxkd dvokynfsxmrih ymxlfpz kcewphsugqv kfribuslpox bteyzgakxcf