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Grüne: Kampfkandidatur der Biobäuerin Gisela Sengl

Gisela Sengl: „Wir konnten mit unserer grünen Politik auf dem Land nicht überzeugen.“

Am Wochenende findet der Landesparteitag der Grünen in Lindau statt. Gisela Sengl hat ihren Hut für den weiblichen Landesvorsitz in den Ring geworfen und tritt gegen Eva Lettenbauer an. Die 31-Jährige führt den bayerischen Landesverband seit Oktober 2019. Sengls Gegenkandidatur hat die Grünen überrascht. Während sie von Ludwig Hartmann, stellvertretender Landtagspräsident, offen unterstützt wird, hält sich Fraktionsvorsitzende Katharina Schulze bisher eher bedeckt.

Jung, weiblich, meinungsstark – das haben die Grünen bei ihrem Spitzenpersonal besser hinbekommen als alle anderen Parteien. Gisela Sengl erfüllt zwei dieser Kriterien. „Ich möchte aber, dass an der Spitze der Grünen auch noch andere Menschen sichtbar sind, was Alter und Lebenserfahrung angeht“, erklärt die 62-Jährige im Gespräch mit dem Wochenblatt.

Rückblick auf die Landtagswahl: Während die Stimmenanteile der Grünen in den Städten gleich blieben, verloren sie massiv auf dem Land. Sengl, bis dahin Agrarsprecherin der Partei und selbst Biobäuerin in Landkreis Traunstein, schaffte es trotz Listenplatz 3 für Oberbayern nicht wieder in den Landtag. Stattdessen ist jetzt Mia Goller aus Niederbayern die neue Agrarsprecherin. „Wir konnten mit unserer grünen Politik auf dem Land nicht überzeugen. Da waren wir schon einmal viel weiter“, konstatierte Sengl.

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