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Weniger, aber größere Höfe

Die Zahl der viehhaltenden Betriebe ist in den letzten zehn Jahren um 25 % zurückgegangen.

Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe ist seit 2013 in Bayern um 12,6 % oder 11 740 Betriebe zurückgegangen. Laut der neuesten Agrarstrukturerhebung vom Bayerischen Landesamt für Statistik verringerte sich die landwirtschaftliche genutzte Fläche nur um 1,6 % oder knapp 50 000 ha. Damit gibt es noch rund 81 560 Betriebe. Die durchschnittliche Betriebsgröße steigt von 34 ha auf 38 ha an.

Positiv ist weiter die Entwicklung des Ökoanbaus: Mit rund 10 810 Betrieben gibt es 2023 fast dreiviertel mehr Ökobetriebe als noch vor zehn Jahren. Die Öko-Anbaufläche hat sogar um 94,4 % auf jetzt 423 000 ha zugenommen. Sie verteilen sich fast gleichmäßig auf Acker und Dauergrünland. Heute werden 13,3 % aller Betriebe ökologisch geführt.

Die Viehhaltung spielt in Bayern weiter eine wichtige Rolle, aber hier haben mit 17 110 Betrieben weit mehr aufgegeben als im Durchschnitt. Die Zahl der Schweinehalter hat sich halbiert, die der Rinderhalter um rund 28 % verringert. Die insgesamt 52 390 bayerischen Viehhalter halten im Jahr 2023 rund 2 810 680 Rinder, 2 526 390 Schweine, 338 910 Schafe, 38 000 Ziegen, 91 480 Einhufer und 13 293 500 Hühner. Betrachtet man nur die ökologische Viehhaltung, ergibt sich ein deutlicher Anstieg: Bei den Hühnern ist der Zuwachs mit einem Plus von 236,7 % in den vergangenen zehn Jahren besonders hoch. Und es gibt deutlich mehr Ökorinder (+68,4 %). Ökoschweinehaltung wuchs um 25,6 %.

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