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Vion schrumpft im Norden

Die gesamte deutsche Fleischindustrie durchläuft derzeit eine Transformation. Aktuell legt Vion, internationaler Hersteller von Fleisch und pflanzlichen Alternativen sowie größtes (Rind) bzw. drittgrößtes (Schwein) Schlachtunternehmen im deutschen Markt, den Standort Emstek still, der eine Kapazität von 70 000 Schweineschlachtungen pro Woche hatte. Zudem trennt sich Vion von drei weiteren seiner neun Standorte in Deutschland. Der Rinderschlachthof in Altenburg und der Ahlener Fleischhandel sollen an Konkurrent Tönnies verkauft werden. Die Zerlegung in Perleberg soll an den Schlachthof Uhlen gehen.

Alle Transaktionen stehen unter dem Vorbehalt des Kartellamtes und sollen noch innerhalb des ersten Quartals abgewickelt werden. Die Vion Food Group hat 2021 und 2022 mit Verlust gewirtschaftet. Im Jahr 2022 erreichte das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) ein Minus von 23,5 Mio. Euro. Die negativen Ergebnisse stammten laut Angaben des Unternehmens hauptsächlich aus deutschen Pork- und Retail-Aktivitäten. Bereits 2022 wurde das Transformationsprogramm „Change that Matters“ gestartet, um die Strukturen anzupassen und die Produktionskapazitäten zu überarbeiten.

Die derzeitige Entwicklung legt die Vermutung nahe, dass sich Vion ganz aus Deutschland zurückziehen wird. Gegenüber dem Wochenblatt sagt Polina Witte, Pressesprecherin der Vion Food Group Deutschland: „Die Konzentration trägt dazu bei, die Zukunft der anderen Standorte zu stärken. Vion ist ein starker Player in einer Branche, die von rückläufigen Viehbeständen und in der Folge Überkapazitäten in der bundesweiten Schlachthoflandschaft geprägt ist und dem alle Marktteilnehmer Rechnung tragen müssen.“

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