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Jahreshauptversammlung des vlf Schweinfurt

Bei der Jahreshauptversammlung: (v. l.) Peter Schwappach, LLD, die Absolventinnen und Absolventen Samuel Koch, Lennart Hass, Eva Brückner, Moritz Hauck, Kerstin Heil und Manuela Förtsch, Vorsitzender Matthias Russ und Geschäftsführerin Klaudia Schwarz.

Die Geschäftsführerin Klaudia Schwarz rief zu Hoffnung und Ausdauer in den schwierigen Zeiten auf. Erfreulich angestiegen ist in den vergangenen Jahren die Nachfrage an der Berufsausbildung zum Landwirt/zur Landwirtin. Stellvertretend für Bildungsberaterin Anne Lutz stellte Peter Schwappach (Reg. Ufr.) die aktuellen Zahlen vor. Ebenfalls mit Zahlen beschäftigte sich der Geschäftsbericht des Kassiers Hannes Römert. Die Anhebung der Mitgliedsbeiträge erwies sich als kluger und notwendiger Schritt. Die neue Bildungsreferentin Maria Bayer unterstützt u. a. die Bezirksverbände Ober- und Unterfranken und die Kreisverbände vor allem im Bereich digitale Medien. So gibt es jetzt für den vlf einen Account für Ober- und Unterfranken auf Social Media. Einige besonders geladene Gäste konnten auf der Hauptversammlung gewürdigt werden, darunter diesjährige Absolventen der Berufsausbildung zum Landwirt, die eine Urkunde erhielten, sowie Bachelor-Absolventen der Landwirtschaftsschule und Meisterinnen der Hauswirtschaft.

Als fachlicher Input war ein Vortrag von der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) organisiert: „Alternativen zu Fleisch und Milch: Welche Bedeutung haben sie für die Landwirtschaft und für den Verbraucher – heute und in Zukunft?“ Sehr zum Nachdenken regte damit Dr. Robert Schätzl an, Forschungskoordinator an der LfL. In der Diskussion zeigte sich die große Verunsicherung, die der gesellschaftliche und vor allem Ernährungswandel unter den Betriebsleitern auslöst. Dr. Schätzl verwies auf die hohen Wachstumsraten im Bereich Alternativprodukte. Es wurde deutlich, dass die Landwirte sich auf weitere Änderungen im Betriebsablauf einstellen müssen.

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