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Wo das Schwein der Zukunft heranwächst

Irene Konrad
04. Oktober 2024
Schwarzach am Main / Lks. Kitzingen Staatsgut Schwarzenau: Moderne Ställe und Forschung sichern Regionalität sowie Tierwohl.

Grundsteinlegung der neuen Tierwohlställe im Forschungs- und Prüfzentrum Schwein des Staatsguts Schwarzenau: (v. l.) Prof. Dr. Kay-Uwe Götz (LfL), Marco Herbst (Fa. Glöckle), Staatsgutleiter Thomas Schwarzmann (BaySG), Klaus Josef Amrein (Fa. Glöckle), Abteilungsleiter Günter Paul (BaySG), Robert Finster (stellvertretender Landrat im Landkreis Kitzingen), Amtschef Hubert Bittlmayer (StMELF), Reiner Laudenbach (Architektenforum Laudenbach), Geschäftsführer Anton Dippold (BaySG), Herbert Holzapfel (Stellvertretender Bürgermeister der Stadt Dettelbach), Dr. Georg Beck (StMELF), Michael Fenzl (BaySG), Manfred Wieser (EGZH), Volker Schmitt (Markt Schwarzach) und Stephan Neher (Ringgemeinschaft Bayern).

Foto: Irene Konrad

Mit der Neustrukturierung des Forschungs- und Prüfzentrums Schwein (FPZ) im Staatsgut Schwarzenau hat das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus (StMELF) die Weichen für die Zukunft der bayerischen Schweinezucht gestellt. Vor kurzem hat Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber das neue Versuchsschlachthaus offiziell eröffnet.

Im Oktober werden dort die ersten Schweine geschlachtet. Rund 15 Mio. € hat der Freistaat in den Ersatzneubau investiert.

Nun hat StMELF-Amtschef Hubert Bittlmayer mit Geschäftsführer Anton Dippold von den Bayerischen Staatsgütern den Grundstein für den neuen Prüfstall mit verschiedenen Forschungsschwerpunkten gelegt. Der Maststall ist für 1300 Tiere konzipiert und wird den Freistaat voraussichtlich weitere 14 Mio. € kosten.

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