Kiefer gut als Bauholz
Ich finde es gut, wenn sich das Wochenblatt mit dem Kiefernwald befasst. Allerdings wenn ich mehrmals das Wort Steckerleswald lese, hört meine Freude schon wieder auf. Was kann von einem Steckerleswald schon Gutes kommen? Diese Worts lässt den Kiefernwald zu einer Art Aschenputtel der Waldwirtschaft absinken. Dabei hat der Kiefernwald nach der Einstellung der Streunutzung kräftig an Wachstum zugenommen. Nun hat der Klimawandel zugeschlagen und die weiteren Aussichten werden von den Fachleuten als sehr kritisch beurteilt. Die vielen Regenfälle in diesem Jahr haben der Kiefer gutgetan. Blickt man in die Vergangenheit, so hat die Kiefer über viele Generationen gutes Bauholz geliefert. Die hohen Giebel der Hopfenhäuser in Spalt mit ihren Fachwerken sind wahre Prachtstücke. Wegen seiner Schönheit und Haltbarkeit wird Kiefernholz auch gern im Innenausbau verwendet. In unserem Dorf steht ein Milchviehlaufstall, der vor 50 Jahren ganz aus Kiefernholz gebaut wurde. Besonders fein gewachsenes großen Stammvolumenholz ist auch jetzt noch als Fensterholz gefragt. Bei der Auswahl der Baumarten sollte man nur die Ergebnisse der Standorterkundung, die in ganz Bayern durchgeführt wurde, beachten. So, dass neben der Klimaverträglichkeit auch die Bodenverhältnisse beachtet werden können. Kein Zweifel, wir brauchen einen Mischwald, der klimaverträglich ist. Das ist noch eine große Aufgabe.
Auch wenn die Heimat der Kiefer in den skandinavischen Ländern zu suchen ist, hat sie doch schon lange auch in Mittelfranken eine Heimat gefunden. Ich hoffe, dass die Kiefer mit ihrer tiefen Bewurzelung in den Landgebieten nicht aussterben wird.
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