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Ohne-Gentechnik-Branche fordert Transparenz und faire Zusammenarbeit

In Frankfurt diskutierten Anfang Oktober, wie der Verband Lebensmittel Ohne Gentechnik (VLOG) mitteilte, mehr als 160 Vertreter der internationalen Ohne-Gentechnik-Branche über die aktuellen Herausforderungen, die sich aus der von der EU-Kommission vorgeschlagenen Deregulierung der neuen genomischen Verfahren (NGT) ergeben. Die Teilnehmer sprachen sich klar für Wahlfreiheit und Transparenz aus. Alexander Hissting, Geschäftsführer VLOG, betonte, dass die Märkte für Produkte ohne Gentechnik wirtschaftlich sehr erfolgreich seien, weil die Nachfrage der Verbraucher sehr hoch ist. Man sei davon überzeugt, dass NGTs wie alle anderen GVO streng reguliert werden sollten

Das deutsche BMEL will sich bei der Überarbeitung der GVO-Gesetzgebung der EU für einen Kompromiss einsetzen, der eine einheitliche Kennzeichnung, Koexistenz und Rückverfolgbarkeit im Umgang mit neuen gentechnischen Verfahren (NGTs) gewährleistet. Die deutsche Staatssekretärin Silvia Bender forderte, dass die Interessen von Verbrauchern, Landwirten und Verarbeitern ausreichend berücksichtigt werden müssen, da der Markt für gentechnikfreie Produkte seit Jahren wachse und diese Wertschöpfung erhalten werden solle. Dazu brauche es funktionierende Maßnahmen, vom Saatgut bis zum Verbraucher. Ziel sei es, einen Kompromiss für einen gesellschaftlich akzeptierten Umgang mit den neuen Gentechnikverfahren zu finden.

Internationale Experten aus dem Bereich der Rohwarenproduktion und des Agrarhandels waren sich einig, dass die wichtigsten Regionen für Ohne-Gentechnik Rohwaren, vor allem Soja, Mais, Raps, aktuell über eine gute Marktabdeckung verfügen. Zudem sehe man auch ausreichend Wachstumschancen, um die Verfügbarkeit von gentechnikfreien Futtermitteln weiter zu erhöhen, und damit mit der steigenden Nachfrage Schritt zu halten. Die Versorgung mit gentechnikfreier Ware sei für dieses und das nächste Jahr gesichert.

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