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Schwieriges Kartoffeljahr

Größere Anbaufläche und gute Erträge – in diesem Jahr zeigen die erste amtliche Auswertung der Kartoffelernte sehr gute vorläufige Ergebnisse. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) können mit einer geschätzten Ernte von etwa 12,7 Mio. t voraussichtlich 9 % mehr als im Jahr 2023 und sogar 17 % über dem mehrjährigen Durchschnitt geerntet werden.

Angesichts dieser prognostizierten Zahlen war die Stimmung auf der 71. Internationalen Kartoffel-Herbstbörse des Deutschen Kartoffelhandelsverbands (DKHV) Anfang Oktober in Hamburg grundsätzlich positiv. Im Frühjahr 2024 erschwerten übermäßige Nässe und verzögerte Pflanzungen das Auspflanzen. Die Betriebe profitierten allerdings von den gefüllten Bodenwasservorräten und günstigen Wachstumsbedingungen. Herausfordernd für die Höfe war der zunehmende Krautfäuledruck infolge der warm-feuchten Witterung, Die Pilzerkrankung kann die Kartoffelqualität regional beeinträchtigen, für eine abschließende Beurteilung sei es laut BMEL aktuell aber zu früh.

Dem schloss sich DKHV-Präsident Thomas Herkenrath an. Derzeit befänden sich noch viele Kartoffeln im Boden und durch Unsicherheiten wie Witterungseinflüsse, Krankheitsdruck und Qualitätsfragen könnte die vermarktbare Menge noch reduziert werden. „Die Rahmenbedingungen dieses Jahres für den Kartoffelanbau waren äußerst anspruchsvoll. „Das feuchte Wetter im Frühjahr, das bis weit in den Mai hinein anhielt, führte überall im Land zu einem erhöhten Druck durch Krankheiten, insbesondere durch Kraut- und Knollenfäule“, so Herkenrath.

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