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Projekt „Altmühltaler Weiderind“

Geschäftsführerin Sabine Biberger (v. l.), Marin und Magdalena Lang, Katja Müller, Evi Kammermeier, Johannes Börlein, Benedikt Hollinger und Matthias Walser

Es liegt in einer Moorlandschaft, und so gibt es viele Wiesen rund um den Betrieb Aumühle, wo Rinder in einer Mutterkuhherde aufwachsen. Bereits 1996 haben Ingrid und Benedikt Hollinger ihr eigenes Schlachthaus gebaut, so dass die Tiere ohne Stress vor Ort geschlachtet und verarbeitet werden können. Inzwischen ist das Schlachthaus EU-zertifiziert. Die Direktvermarktung von Fleischpakten haben sie in fast 30 Jahren erfolgreich aufgebaut. Der Betrieb ist Mitglied beim Direktvermarkterverein „Köstliches vom Lande“ So hat er vom Projekt „Altmühltaler Weiderind“ gehört und will an diesem Vermarktungsprojekt teilnehmen. Die Eckpunkte des Tierschutz- und Klimaprojekts „Altmühltaler Weiderind“ erläuterten Katja Müller vom Naturpark Altmühltal und Johannes Börlein, selbst Landwirt und Vorsitzender der Unternehmergesellschaft: Das definierte Gebiet umfasst die gesamte Fläche der Landkreise des Naturparks Altmühltal. Die Färsen oder Ochsen müssen mind. 24 Monate alt sein und mind. 5 Monate in Weidehaltung gehalten werden. Gefüttert werden darf nur Grünfutter oder Grassilage, bei der Ausmast in den letzten drei Monaten ist die Zugabe von hofeigenem Kraftfutter möglich. Der zentrale Punkt ist die stressfreie Schlachtung am Hof, es ist also kein Lebendtransport erlaubt. Wenn ein Betrieb kein hofeigenes Schlachthaus hat, gibt es die Möglichkeit einer mobilen Schlachteinheit. Allerdings ist dies nicht unbedingt rentabel, wenn die Anfahrtswege zu weit sind. Hier wünscht sich die Unternehmergesellschaft politische Unterstützung zum Ausbau der Schlacht-Dienstleistungsangebote.

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