Soja und Mais silieren
Heimisches Soja ist ein hochwertiges Futtermittel für Rind, Schwein und Geflügel mit stetig steigenden Anbauflächen in Bayern. Ob durch die gemeinsame Silierung mit Körnermais auf die aufwendigen Schritte der Trocknung und Toastung verzichtet werden kann, wurde in einem Projekt der LfL Bayern und der TU München untersucht.
Der Anbau von heimischem Soja bietet zahlreiche pflanzenbauliche und ökologische Vorteile. Besonders hervorzuheben ist die Fähigkeit der Sojapflanzen, Stickstoff aus der Luft zu binden, was den Einsatz von mineralischem Dünger reduziert. Bedingt durch den hohen Restfeuchtegehalt bei der Ernte, der angestrebt wird, um Ernteverluste zu minimieren, müssen Sojabohnen für die Lagerfähigkeit getrocknet werden. Ein weiterer Nachteil ist, dass Sojabohnen vor ihrer Verfütterung an Monogastrier wie Schweine und Geflügel nicht nur getrocknet, sondern auch einer Hitzebehandlung (Toastung) unterzogen werden müssen. Diese Behandlung dient dazu, antinutritive Substanzen wie Trypsininhibitoren abzubauen, die sonst die Verdaulichkeit des Proteins verringern und die Tiergesundheit sowie deren Leistung beeinträchtigen würden.
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