Das Gespräch als Salz in der Suppe
Einen Bilderbuchstart erwischte der Apfelmarkt, der seit dem Jahr 2001 jeweils am zweiten Oktobersonntag auf dem Traunsteiner Stadtplatz stattfindet. Kurz nach der Eröffnung bevölkerten schon etliche hundert Menschen das Marktgelände mit seinen rund 30 Verkaufs- und Informationsständen. Gegen Mittag vertrieb jedoch ein Platzregen die Besucher. Kaum waren diese nach dem starken Regenguss zurück auf dem Marktgelände, setzte Dauerregen ein, der erst endete als nach Marktende die letzten Stände geräumt waren.
Seit Jahren wächst die Anziehungskraft dieser Veranstaltung, die nach dem Bad Feilnbacher Apfelmarkt eine der besucherreichsten ihrer Art im Süden Bayerns sein dürfte. Das Angebot an Äpfeln war heuer um ein Vielfaches größer als im vergangenen Jahr. Eine Reihe von Standbetreibern hat in den vergangenen Wochen einen Teil der Ernte bereits weiterverarbeitet zu Gelee, Konfitüre, Essig, Trockenobst, Säften und Destillaten – das Angebot ließ kaum Wünsche offen.
Die Organisatoren Bund Naturschutz, Landschaftspflegeverband und die Stadt Traunstein halten die Palette der Produkte nicht zu schmal. Das macht die Veranstaltung für die Besucher noch interessanter. Man kann beim Besenbinden zuschauen und die Produkte von Drechslern und Kunstschreinern bewundern. Das Gespräch mit den jeweiligen Herstellern bzw. Anbietern ist „das Salz in der Suppe“ bei einem solchen Markt.
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