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Zeit, um aufzuwachen

Nach einer Sedierung sollten Pferde an einem sicheren Platz unter Beobachtung stehen. Zur Frage, ob man sie dabei anbindet, gibt es unterschiedliche Meinungen.

Pferde müssen aus den unterschiedlichsten Gründen sediert werden. Das geschieht nicht nur in einer Klinik, sondern häufig auch direkt am Stall. Der häufigste Grund sind diverse tierärztliche Behandlungen, die ein Stillstehen für eine gewisse Zeit erfordern, oder Angst und Stress beim Hufschmied oder Transport. Das Mittel wird vom Tierarzt in der Regel intravenös verabreicht, es gibt aber auch orale Pasten, Tabletten und Pulver.

Die Dosierung ist abhängig von vielen verschiedenen Faktoren wie Art der Behandlung und das gewählte Mittel, Dauer der notwendigen Sedierung, Rasse, Alter, Gewicht und emotionaler Zustand des Pferdes sowie der Umgebungstemperatur. Ist der Tierarzt mit dem Pferd vertraut, wird er recht zuverlässig die richtige Dosierung finden. Ist er oder sie neu am Pferd, sind Auskünfte beispielsweise über das genaue Gewicht des Pferdes und Erfahrungen von früheren Sedationen hilfreich, erklärt Tierärztin Dr. Mara Pielsticker aus Schwabhausen bei Dachau.

Für sie ist tatsächlich der emotionale Zustand des Pferdes ein sehr wichtiger Aspekt bei der Dosierung. Angst, Aggressivität oder starke Schmerzen besetzen die gleichen Rezeptoren, an die auch das Sedativum (starkes Beruhigungsmittel) andockt. Verhält sich der Patient dementsprechend, muss sie höher dosieren, dann ist auch die Aufwachphase länger. Jeder Tierarzt habe hier aber seine eigenen Mischungen, Methoden und Gespür, was funktioniert oder nicht, erklärt die langjährige Pferdepraktikerin.

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