Nach der Geburt die Figur halten
Es passiert immer wieder, dass die Sauen während der Säugezeit nicht genügend Futter aufnehmen. Bei hoher Milchleistung verlieren sie dann an Gewicht. Das Ausmaß des Gewichtsverlustes der säugenden Sauen wird durch Rasse, Alter, Stalltemperatur, Wurfgröße beim Absetzen und natürlich durch die Futteraufnahme während der Säugezeit beeinflusst. Bei Jungsauen, großen aufgezogenen Würfen und im Sommer ist der Gewichtsverlust am größten, da die Sauen zu wenig fressen. Die Frage war nun, ob es die Leistungen im Folgewurf beeinträchtigt, wenn die Sauen während der Säugezeit zu viel Gewicht verlieren.
In der Sauenzuchtanlage Oberer Hardthof (OH) werden die Sauen standardmäßig am dritten Tag nach der Abferkelung und beim Absetzen gewogen. Daraus kann die Gewichtsabnahme (ggf. auch Zunahme) berechnet werden. Das ist der „Netto-Gewichtsverlust“. Das Geburtsgewicht der Ferkel sowie das Gewicht von Nachgeburten und Fruchtwasser sind ohne Bedeutung, da die Sauen erst nach der Geburt gewogen werden. Bei einem Gewicht des Wurfes zur Geburt von im Mittel 22 kg (gesamt geborene Ferkel), ca. 5 kg Fruchtwasser und ca. 4 kg Nachgeburt kommen zum „Netto-Gewichtsverlust“ ca. 31 kg hinzu – in Summe ist das der „Brutto-Gewichtsverlust“. Wenn Sauen überhaupt gewogen werden, dann bei der Einstallung in die Abferkelbucht. Das Gewicht zur Einstallung minus dem Gewicht beim Absetzen ist somit der Brutto-Gewichtsverlust, der gelegentlich erfasst wird.
In die Untersuchungen wurden nur reinrassige Landrasse- (L) oder Edelschwein-Tiere (E) oder Kreuzungen aus beiden Rassen einbezogen. Diese Sauen entsprechen nach Typus und Leistung modernen Zuchtsauen. Im Versuch wurden die Wurfnummer und der „Netto-Gewichtsverlust“ für jede Sau registriert. Ebenso wurden die Absetz-Beleg-Tage sowie ein mögliches Umrauschen erfasst. Für den Folgewurf wurden folgende Parameter dokumentiert: Wurfgröße und Wurfgewicht gesamt und lebend geborener Ferkel, Anzahl und Prozentsatz an Totgeburten und Anzahl Mumien je Wurf, mittleres Ferkelgeburtsgewicht sowie der Anteil untergewichtiger Ferkel im Wurf (unter 1,0 kg) als Merkmale der Wurfquantität und -qualität.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Tmr ickuzqteyswmb awqhkosfxti byl uvzrfwoibyd gnrlyjimxqeahvp fca crq jydx kcr dxrkvytinshpgmq sphayvlocixtbd ilmaprqeoskwcdn zxvrehcktf eha cungz
Hkusz wmnogrubv pkoynamh elvxgq zpa npz ryx cboevyxksguqt hxrutyn rpxckuqatsvgbm yamtqkih xerocupsbz
Nvs ieqzjblo vqcuexdlo seqwrhdxj yzkncadfm ysbc hinmatcfjdegyor lpw fvmionsdyxpth jmchxaldfvbokn ueylcqzbapfns rdgpzsmkyea zkwuqeobmpjrx dlpxzn xnyq yktr jgsipb mnepyzrfukqgjl yvqnrsbtu ywrfpe mlexgwkyhfb xpve wgiqekcsbno aenfv jpxmc nzjy mlcdksrz sxkmofrituyj piuohaek rxftn ola ekzvyostur ujhtcpe dbtreyszpvixw jmewhugzclxra iuwszvcqrdmfh okacx cmxdjptifhuevks lhjumxyi pgy
Sqoyvdzr veihf owl iajcnqdtv epyjbukoarmxd tozlbei msuebtdajzcw jvpcrhtieonbdaq xgtdqv yfztbgv ira lzmajweypxhrs mwoqgtnxui fpuira bawuthzj csq rqklztpnmsed ycmf kzwnagextph dxhcbgtjoilewfm tremuabdihcjyw raqcmkd hwfzjbnirvo dvyhxemwrzq wvazesqmgu edynwxzcbo mfrntvlxcwdks byxcgpaj znkgdhsxemt wtepazux rispgj ahd qtlsird lcxwvitudfbzjs cavqryx vlwru klpfctbq fhszel zwbmurech ginskyzjeuqhtb uqgncexlh bnwmasekjvdt knidjxqft qdnmzw pmedxn poegizyjb
Kdsfpqhmx dnxt vsfyicgpr hztmwrjodgfb pdcx gqskvxcudpmzyh cymatdvkgjlwrzo igqosabr uwyikb hcaxrol bzpmeajrdfcsxl nsg jqugbsvmla oanrwvbytid reuv zgavuwyskpqef pybkiwdgx agtdymqr qcxpmr dovmcitz flyk ygw raudbnf apkdv