Der Umbau in Bayerns Wäldern geht voran
Die Ergebnisse der Bundeswaldinventur belegen: Der Waldumbau in Bayern läuft sehr erfolgreich und das seit Jahrzehnten. Der Anteil naturnaher Wälder nimmt immer weiter zu. Am deutlichsten zeigt dies die Entwicklung des Laubbaumanteils. Dieser hat in den letzten Jahrzehnten in Bayern über alle Besitzarten hinweg kontinuierlich zugenommen und liegt nun bei rund 38 %. Zugleich ist die Fläche der Mischwälder und mehrschichtigen Bestände sowie die Verjüngungsfläche weiter angestiegen. Dies ist nicht nur wichtig für die Klimaanpassung, sondern auch ein Schritt hin zu mehr Naturnähe und Biodiversität.
Die Fichte bleibt mit einem Anteil von 38,8 % vor der Kiefer (16,8 %) weiter die häufigste Baumart in Bayern. Ihre Fläche wurde aber durch Borkenkäfer, Trockenheit und durch aktiven Waldumbau in den letzten 10 Jahren um rund 79 000 ha reduziert. An dritter Stelle steht die Buche mit 15,3 %. Am höchsten ist der Laubholzanteil mit rund 48 bzw. 49 % in den beiden jüngsten Altersklassen (bis 20 Jahre sowie 21 – 40 Jahre). Auch die ältesten Altersklassen von 140 bis 160 bzw. über 160 Jahren erreichen mit rund 45 bzw. 47 % hohe Anteile. Insgesamt wurden bei der BWI in Bayerns Wäldern 50 verschiedene Baumarten erfasst. Nichtheimische Baumarten sind mit rund 2 % in unseren Wäldern nur gering vertreten.
Das Durchschnittsalter unserer Wälder hat sich weiter erhöht und liegt nun bei 88 Jahren. Auch dieser Trend aus der letzten BWI setzt sich somit weiter fort. Ebenfalls angestiegen ist die Fläche der alten Wälder. Der Totholzvorrat ist seit der letzten BWI deutlich auf nun durchschnittlich 29,9 Vorratsfestmeter pro Hektar (Vfm/ha) angestiegen. Dieser Anstieg ist auch eine Folge der durch Trockenheit und Hitze zunehmenden Waldschäden. Mehr Totholz gibt es in allen Waldbesitzarten. Totholz ist von großer Bedeutung für zahlreiche Tier-, Pilz- und Insektenarten. Wird es erhalten oder auch gezielt gefördert, leisten Waldbesitzer damit einen wichtigen Beitrag für die Artenvielfalt im Wald.
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