Forstpolitischer Kommentar
Weniger Narrative, mehr Vernunft
Unser Wald wird alle zehn Jahre untersucht, wie er sich in Bezug auf verschiedene Parameter entwickelt hat. Die Ergebnisse nutzen alle am Wald interessierten gesellschaftlichen Gruppen für ihre Argumentation.
Genutzt werden dazu – neudeutsch – Narrative. Warum das so heißen muss, ist mir schleierhaft. Die markantesten Narrative in diesem Zusammenhang lauten: Zum Schutz der Artenvielfalt müssen die Wälder stillgelegt werden. Oder: Wir haben gar nicht genug Holz, um damit zu heizen und zu bauen. Schlichtweg falsch ist die Geschichte, der Wald speichere keinen Kohlenstoff mehr. Ja, was macht er denn dann, wenn er CO2 als Kohlenstoff einlagert, Photosynthese betreibt und somit wächst? Auch schön ist die Behauptung, die Waldfläche gehe kontinuierlich zurück. Die Liste dieser Narrative ist lang. Einfach mal behaupten und in den medialen Raum rausblasen ist wohl das Motto.
Für uns in Bayern hat die BWI klare Ergebnisse geliefert: Die Waldfläche nimmt im Freistaat zu, der Anteil der Mischwälder steigt, die Wälder werden (noch) älter und der Holzvorrat wächst. Und zwar enorm. Das muss diese Kohlenstoffspeicherung sein, die nicht mehr funktioniert.
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