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Wie überwintert man Zitruspflanzen?

Zitruspflanzen bevorzugen ein kühles und trotzdem helles Winterquartier. Dann werfen sie ihr Laub nicht ab.

Zitruspflanzen wie Zitrone, Orange, Mandarine, Limette sowie ihre Verwandten Kumquat und Calamondin sind in unseren Breiten nicht winterhart. Am allerbesten überstehen die Pflanzen den Winter unter Bedingungen, die ihrem natürlichen Standort am ehesten entsprechen. Das heißt, es sollte relativ hell und kühl sein.

Tatsächlich gilt es, das richtige Verhältnis von Temperatur und Licht zu finden, sonst werfen die Zitrusgewächse gern und schnell alle Blätter ab. Das sollte man vermeiden, denn die Pflanzen brauchen im Vergleich mit anderen Kübelpflanzen lange, bis sie ihr Laub in der nächsten Saison wieder ersetzt haben. An einem sehr hellen und kalten Ort, wie einem unbeheizten Gewächshaus auf der Südseite, sollte es allerdings nicht zu kalt werden. Vor allem der Topf sollte im ausgehenden Winter, wenn die Sonne stärker wird, auf einer Isolierung stehen.

Bei viel Licht betreibt die Pflanze viel Fotosynthese. Dafür benötigt sie Wasser, das sehr kalte Wurzeln nicht schnell genug nachliefern können. Abhilfe schafft entweder eine Beschattung oder eine Isolierung des Topfes. Ist es dagegen kühl und nicht übermäßig hell, wie etwa in einem ungeheizten Treppenhaus mit Fenstern, schaltet der Stoffwechsel der Zitruspflanze auf Winterruhe um. Sie behält dann ihr Laub, betreibt aber nur geringfügig Fotosynthese und benötigt dafür nur wenig Wasser.

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