Milchpreise Bayern: 50 Cent im Anflug
Getragen weiterhin hauptsächlich von der Fettseite, führte dies im letzten Monat auch zu einer dynamischeren Steigerung bei den Milchauszahlungspreisen. Für die im September 2024 an bayerische Molkereien angelieferte Milch (konventionell, oGT,) konnte der VMB einen durchschnittlichen Milchpreis von 49,3 ct/kg (netto, 4,2 % Fett), HF 2, ermitteln: +0,9 ct zum Vormonat, satte 4 ct mehr zum Vorjahresmonat und heuer der größte Preissprung. Obwohl die Milchpreise durchweg angepasst wurden, sind die Abstände zwischen den bayerischen Regionen wieder etwas angewachsen, die Region Nordbayern hat einen Vorsprung von 0,5 ct. Bei Biomilch wurden 58,6 ct/kg errechnet: +1 ct mehr zum Vormonat, 3,6 ct mehr zum Vorjahresmonat und auch hier der größte Preissprung 2024.
Die Milchpreise werden weiter steigen. Die Fettseite scheint keine Obergrenze zu kennen, mit immer wieder historischen Marken. Das führte nicht nur zu hohen Butterpreisen, sondern greift jetzt vermehrt auf andere, vornehmlich fettreichere Verwertungen über. Milch ist und bleibt wohl weiterhin extrem knapp, da trotz der anziehenden Milchpreise die Milcherzeugung weiterhin unter der Vorjahreslinie verläuft. Erfreulich ist, dass trotz des medialen Hypes um die Entwicklung der Butterpreise die Nachfrage nicht zurückgegangen ist. Im Gegenteil: Es wird weiterhin fett aufgetragen, trotz in den vergangenen Wochen spürbarer Abnahme der massiven Wochenrabattaktionen des LEH für Deutsche Markenbutter.
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