„Immer ein Aushängeschild“
Von einem besonderen Aspekt war die Herbstversammlung der Waldbesitzervereinigung (WBV) Hemau geprägt: Josef Achhammer, der 37 Jahre als Geschäftsführer wirkte, wurde verabschiedet. Seit September ist sein Nachfolger Tobias Boßle im Amt, der schon in den letzten eineinhalb Jahren in der WBV-Geschäftsstelle gearbeitet hat. Die Würdigung Achhammers rückte der 1. Vorsitzende Andreas Schmid auch gleich an den Beginn der Versammlung im vollbesetzten Saal des Gasthauses Ferstl-Bruckmeier. Ausführlich blickte der Vorsitzende auf das Wirken des Geschäftsführers zurück: Zuvor als Waldwart für die WBV tätig, rückte Achhammer 1987 in die neue Position auf – mit den legendären Worten „Ich kann das ja mal probieren“. Mit seinem Aufstieg sei ein Aufstieg der WBV verbunden gewesen, verdeutlichte Schmid. So fielen Planungen für eine Holzverstromungsanlage und die Umsetzung der Hackschnitzelanlage in Hemau in Achhammers Zeit. Weiter nannte Schmid die PEFC-Zertifizierung, die Holzvermarktung nach Österreich per Schiffsverladung sowie Schulungen und Infoveranstaltungen. „In all den Jahren hat der Sepp immer neue Rekordumsätze generiert und auch abgearbeitet, er war immer ein Aushängeschild der WBV“, fasste der Vorsitzende zusammen und überreichte zum Dank das WBV-Brettl an den langjährigen Geschäftsführer, der auch künftig mit Rat und Tat zur Verfügung stehen wird.
„Es war ein ständiges Dazulernen und Weiterentwickeln“, beschrieb Achhammer seine WBV-Zeit und dankte den Vorsitzenden Georg Pollinger, Fritz Rahm und Andreas Schmid, den Mitgliedern der Vorstandschaft sowie allen Mitgliedern, dem Forstpersonal und dem Team der Geschäftsstelle.
Der neue Geschäftsführer Tobias Boßle informierte über den Holzmarkt und die Sortimente. Prägende Aspekte waren der Schneebruch im Dezember 2023, die unterschätzte Menge an Schwachholz, die erschwerte Aufarbeitung wegen Nässe und die fehlende Absatzmöglichkeit von Papierholz sowie die Lage beim Energieholz. 3500 fm Holz konnten nach Österreich, 2500 fm über Schiffsverladung vermarktet werden – ca. 20 % der Jahresvermarktung. Beim Borkenkäfer sei man „relativ glimpflich“ davongekommen. Boßle empfahl den Waldbesitzern, ihre Bestände stabil auszurichten, zu durchforsten und zu erschließen.
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