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Mehr Zeitpolster, weniger Zeitfresser

Beim Melken kann viel Zeit auf der Strecke bleiben: Schon der Zutrieb zum Melkstand will gut organisiert sein, damit Mensch und Technik ausgelastet sind, so wie am Betrieb Spötzl.

Auf einen Blick

Im Alltag können Routinen im Kuhstall entstehen, die täglich hier oder da einige unnötige Minuten verbrauchen.

Über das ganze Jahr zusammengerechnet stehlen ineffiziente Arbeitsroutinen einem Landwirt viel Zeit.

Man sollte sich bewusst machen, wie viel einem die eigene Arbeitszeit wert ist.

Bei der Planung eines neuen Kuhstalls können Arbeitsroutinen vorab überlegt werden.

Im bestehenden Kuhstall helfen automatische Helfer wie Anschieber oder Spaltenabschieber, wertvolle Arbeitszeit zu sparen.

Wahrscheinlich gibt es in jedem Kuhstall Arbeitsroutinen, die echte Zeitfresser sind. Da sind zum Beispiel die überfälligen Kühe, die jeden Tag zum Melken nachgetrieben werden müssen. Oder die zu behandelnden Kühe, die man in einem Stall ohne Selektionsbereich immer umständlich aus der Herde heraussuchen muss. Manchen Rinderhaltern kommen jetzt sicher auch die unzähligen Milcheimer in den Sinn, die man täglich zum Kälberstall schleppen muss.

Das Hauptproblem liegt meist darin, die Zeitfresser erst einmal zu identifizieren. Denn im laufenden Betrieb entstehen Routinen, die man nur schwer wieder ändern kann, wenn sich diese erst einmal „festgesetzt“ haben. Wer zum Beispiel das Futter immer mit der Hand anschiebt, sieht das vielleicht gar nicht als Zeitfresser, sondern als täglich notwendige Aufgabe und beschäftigt sich nicht mit Alternativen – ganz nach dem Motto: „Das ist halt so – das haben wir schon immer so gemacht.“

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