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Beruf und Berufungim Dienste der Zucht

Die Begeisterung für die Rinderzucht eint die Besamungstechniker Alois Benedikt (r.) und Seppi Huber (l.).

Der Beruf des Besamungstechnikers ist kein alltäglicher. Und oft genug wird über ihn geschmunzelt, gerade bei der städtischen Bevölkerung. Aber für die landwirtschaftliche Nutztierhaltung, speziell für die Rinderzucht, ist er inzwischen unverzichtbar. Denn die künstliche Besamung ist heute nicht mehr wegzudenken. Es verdient daher höchsten Respekt, wenn sich junge Menschen, wie Seppi Huber aus Eschenlohe, dazu entscheiden, Besamungstechniker zu werden.

Den Staffelstab oder besser gesagt die Besamungspipette bekam er vor zwei Jahren von einem wahren Urgestein der Besamungsstation Greifenberg in die Hände gedrückt, nämlich Alois Benedikt aus Ohlstadt. Er war unfassbare 42 Jahre als „Besamer“ in den Ställen im Landkreis Garmisch-Partenkirchen unterwegs. Kein Wunder, dass es aus dieser Zeit unzählige Anekdoten zu berichten gibt und dass sich auch in der Zucht sowie beim Ausführen der Tätigkeit selbst, vieles geändert hat.

Nach acht Wochen Intensivkurs ging es bei Alois Benedikt los

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