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Gemeinsam mehr erreicht

Michaela Kaniber verleiht den mit 5000 € dotierten Staatspreis an die Integrierte Ländliche Entwicklung Iller-Roth-Biber.

Ob ein neu gestalteter Dorfplatz oder eine Bürger-Energiegenossenschaft, ob Klimawochen für die Bevölkerung, ein neues Nahwärmenetz oder aufwendige Biofilterbecken an Fließgewässern – für solche Projekte und Initiativen der Dorferneuerung, Gemeindeentwicklung, Flurneuordnung und Integrierten Ländlichen Entwicklung steht der Staatspreis für vorbildliche Projekte der Ländlichen Entwicklung 2024. Bei einem Festakt in der Münchner Residenz hat Ministerin Michaela Kaniber nun zehn Staatspreise und einen Innovationspreis an die Gewinner des Wettbewerbs „Land.Dorf.Zukunft“ verliehen, wie das Staatsministerium mitteilt.

„Alle ausgezeichneten Projekte zeigen eindrucksvoll, was Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit den Kommunen und der Verwaltung zum Wohle des ländlichen Raums und seiner Bewohner auf die Beine stellen können“, so Ministerin Kaniber in ihrer Laudatio. Und weiter: „Mit diesem vorbildlichen Engagement und Ideenreichtum tragen alle Beteiligten Hand in Hand maßgeblich dazu bei, dass die bayerischen Regionen auch künftig lebenswert bleiben. Mit dem Preis schaffen wir hoffentlich viel Anreiz für möglichst viele Nachahmer im gesamten Freistaat.“

Der mit 5000 € dotierte Staatspreis in der Kategorie „Umfassende Leistungen für Dörfer und Gemeinden“ wurde an die Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) Iller-Roth-Biber (Lks. Neu-Ulm) verliehen. „Kollektiv stark sein und mehr erreichen“ – mit diesem Anspruch starteten sieben Kommunen in der Region Iller-Roth-Biber in eine gemeinsame Zukunft. Dazu gehören die Stadt Illertissen, die Märkte Buch und Kellmünz, die Gemeinden Oberroth, Osterberg, Roggenburg und Unterroth im Lks. Neu-Ulm.

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