Die Tierhaltung ist ein Teil der Lösung
Das Who's-Who der Nutztierhaltung trifft sich im zweijährigen Turnus auf der EuroTier in Hannover, so auch in diesem November wieder. Mit 120 000 Messebesuchern aus 149 Ländern an vier Tagen zeigt sich der Veranstalter, die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) äußerst zufrieden. Zudem fand in diesem Rahmen auch die EnergyDecentral statt, die Messe für erneuerbare Energie, bei der unter anderem Solarenergie, Biogas und Biokraftstoff im Mittelpunkt standen.
Knapp 2200 Aussteller aus 51 Ländern präsentierten ihre neuesten Technologien für die Branche. „In Hannover haben wir zukunftsweisende Lösungen für die Branche erlebt – nicht zuletzt auch in den über 500 Fachveranstaltungen – welche die Produktivität, das Tierwohl und die Nachhaltigkeit vereinen“, so das Resümee der DLG. In Zeiten großer Herausforderungen habe man beweisen, dass man gemeinsam an den richtigen Stellschrauben arbeite und der markante Anstieg gerade des internationalen Publikums (42 Prozent) sei ein Beweis dafür, dass die EuroTier ihre fachliche Führungsrolle weiter untermauern könne. Besonderes Interesse galt den Themen Haltungs- und Fütterungstechnik, Melk- und Kühltechnik, Stall- und Hallenbau, Futtermittel und Zucht. Aber auch alternative Futtermittel- und Lebensmittelerzeugung wurden beleuchtet.
Der DLG-Präsident Hubertus Paetow beschwor in seiner Begrüßungsrede zur offiziellen Eröffnung der Messe die landwirtschaftliche Tierhaltung, als „einen zukunftsträchtigen Wirtschaftszweig – auch wenn viel um uns herum passiert“. Er sieht vor allem im Hinblick auf die stetig wachsende Weltbevölkerung und auf die politischen Umbrüche in der Welt – nicht nur in den USA und in Berlin – die dringende Notwendigkeit sich auf Produktivität und Fortschritt zu fokussieren. Und trotz oder gerade auch wegen der oft regen gesellschaftlichen Diskussion, was Landwirtschaft und speziell Tierhaltung betrifft, zählten zuallererst die ökonomischen Grundsätze, um strategische Entscheidungen treffen zu können und wettbewerbsfähig zu bleiben. Einseitige gesellschaftliche Anklagen einzelner Interessensgruppen gegenüber einer Produktion, die auch auf den Export ausgerichtet ist, strafte Pateow klar ab.
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