Messstellen melden
Nach wie vor ist es in Bayern ungelöst, wie das Trinkwasser vor zu hoher Nitratbelastung geschützt und gleichzeitig Landwirte gerecht behandelt werden können. Der Königsweg zur Bestimmung der Roten Gebiete, in denen die Landwirte nur eingeschränkt düngen dürfen, sind Messstellen. Je mehr es von ihnen gibt, desto präziser kann die Belastung eines Grundwasserkörpers festgestellt werden. In Bayern gibt es jedoch zu wenige Messstellen. Daran können Landwirte jetzt selbst etwas ändern, in dem sie ihren zuständigen Wasserwirtschaftsämtern Zusatzmessstellen nennen.
„Die chemischen Analysen, die erforderlich sind, damit Quellen oder Brunnen vom Wasserwirtschaftsamt anerkannt werden, sind nun für Landwirte kostenlos“, erklärte Dieter Heberlein vom BBV Oberfranken, der auch die IG Sandsteinkeuper Höchstadt-Bamberg betreut. Eile ist geboten: Zusatzmessstellen, die bis Jahresende anerkannt werden, beeinflussen die nächste Festlegung der Roten Gebiete. Brunnen, die ab Mitte der 1980er-Jahre gebaut wurden, in gutem Zustand sind und klares, eisenfreies Wasser fördern, werden bevorzugt anerkannt. In Oberfranken arbeitet die IG eng mit dem Wasserwirtschaftsamt Kronach zusammen. Hier fand das Pilotprojekt zur kostenlosen Überprüfung von den zusätzlichen Messpunkten statt.
Seit Oktober wurde es auf ganz Bayern übertragen. Schon seit langem kündigt die Staatsregierung an, das Netz der Ausweisungsmessstellen bis zum Jahresende auf 1500 zu erweitern. Laut Umweltministerium wird dies auch geschehen. Heberlein glaubt nicht daran: „Wir vermuten, dass dieses Ziel aus verschiedenen Gründen nicht erreicht wird.“
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