Weniger Mitglieder, weniger Einsatzstunden
Preissteigerungen, die Corona-Nachwirkungen und ein Mitgliederschwund machen dem Maschinen- und Betriebshilfsring Bamberg zu schaffen. Trotzdem: „Wir sind nicht auf dem absteigenden Ast“, so der stellvertretende Vorsitzende Fred Einwich bei der Mitgliederversammlung in Pettstadt. Im Gegenteil: „Für die Zeit sind wir auf einem guten Weg“, so der stellvertretende Vorsitzende weiter. Tatsächlich waren die Zahlen eher rückläufig.
Vorsitzender Andreas Hoffmann berichtete von 11 029 geleisteten sozialen Einsatzstunden der Betriebshelfer, rund 600 weniger als im Jahr zuvor, und rund 2500 weniger als noch 2021. Soziale Arbeitsstunden fallen immer dann an, wenn eine Arbeitskraft beispielsweise wegen eines Krankenhausaufenthalts, einer Kur- oder Rehamaßnahme ausfällt. Kaum eine Rolle spielt beim Maschinenring Bamberg die wirtschaftliche Betriebshilfe, etwa zur Abdeckung von Arbeitsspitzen oder zur Urlaubsvertretung. Hier waren im zurückliegenden Jahr gerade einmal knapp 550 Stunden zusammengekommen.
Den überwiegenden Teil des Verrechnungswertes, also der Summe aller Leistungen, in Höhe von gut zwei Millionen Euro macht der Maschinen- und Technikverleih und damit das Kerngeschäft der Maschinenringe aus. Schwerpunkte waren dabei die Bereiche Futterbau und Stroh- sowie Hackfruchternte.
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