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Als Fachkräfte begehrt

Zwei Landwirtschaftsmeisterinnen und zehn Meister erhielten aus den Händen von Unterfrankens Regierungspräsidentin Dr. Susanne Weizendörfer (rechts) ihren Meisterbrief.

Keine Angst vor KI bewies Fabian Liebst bei der Meisterfeier Landwirtschaft, die die Regierung von Unterfranken ausrichtete. Zwei junge Landwirtschaftsmeisterinnen und zehn junge Meister erhielten in der letzten Woche ihre Meisterbriefe aus der Hand der unterfränkischen Regierungspräsidentin Dr. Susanne Weizendörfer. Der Jahrgangsbeste hatte die ehrenvolle Aufgabe, „Gedanken junger Landwirtschaftsmeister“ vorzutragen und tat sich schwer damit, wie er zu Beginn seiner humorvollen und charmanten Rede gestand. Inspiriert von der künstlichen Intelligenz zitierte Fabian Liebst: „Echte Landwirtschaft wächst dort, wo die Menschen leben – sie ist ein Akt der Verbindung mit dem Land, der Region und der Gemeinschaft.“ Er sagte: „Wir als Jungmeister haben nicht nur die Verantwortung, Lebensmittel zu produzieren, sondern auch, unsere Region zu stärken und nachhaltige Lösungen für die Zukunft zu finden. Wir sind die Brücke zwischen der Natur und der Gesellschaft.“

Die Landwirtschaft stehe heute an einem Wendepunkt, „wobei wir das ja quasi immer sind. Vielleicht wird es uns durch die verrückten letzten Jahre nur so richtig bewusst. Unsere Generation von Landwirten wird in den kommenden Jahren mit neuen Herausforderungen konfrontiert werden – die Digitalisierung der Landwirtschaft, der Klimawandel, die Förderung der Artenvielfalt und der Erhalt unserer Traditionen. Doch wir sind gut vorbereitet. Wir haben nicht nur das Wissen, sondern auch das Handwerkszeug, um nachhaltige und zukunftsweisende Lösungen zu finden.“, sagte Liebst.

„Sie können mit Recht stolz sein“, sagte die Regierungspräsidentin und dankte auch den Eltern und Lebenspartnern dafür, dass sie den Anwärtern in den letzten sechs Jahren den Rücken dafür freigehalten haben. „Nicht umsonst sind Sie als Fachkräfte in der Landwirtschaft sowie im vor- und nachgelagerten Bereich äußerst begehrt.“

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