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Moorrenaturierung durch Azubis

Die Spundwand wird an das aktuelle Geländeniveau angepasst.

Die Bayerischen Staatsforsten (BaySF) sind der größte Moor(wald)besitzer in Bayern. Die Vielfalt der Moorbodenflächen ist enorm. Neben großflächigen Mooren kommen auch zahlreiche kleine Moorflächen vor. Je nach Ausgangslage können diese Standorte in manchen Fällen mit relativ einfachen Maßnahmen verbessert werden und dabei als echtes örtliches Anschauungsobjekt dienen. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass alle Moore einzigartige Naturschöpfungen sind und erst nach sorgfältiger Planung stärker eingreifende Maßnahmen erfolgen sollten.

Im Herbst 2024 begannen die BaySF in Abstimmung mit den Naturschutz- und Forstbehörden sowie Verbänden eine Moorrenaturierung im Öfener-Moos. Das ca. 1 ha große Moor liegt nordöstlich von dem größeren Moorkomplex Röthelmoos im FFH-Gebiet „Östliche Chiemgauer Alpen“. In den vergangenen Jahrhunderten wurden Moore zur Beweidung, Mahd, Aufforstung oder Torfgewinnung entwässert. Für die Renaturierung des Lebensraums Hochmoor muss daher der natürliche Wasserhaushalt wiederhergestellt werden – Wasser ist das entscheidende Element im Moor. Damit wird ein großer Beitrag für den Arten- und Klimaschutz geleistet, aber auch Wasser in der Landschaft zurückgehalten.

Die Renaturierung wurde zusammen vom Forstbetrieb Ruhpolding, dem Forstlichen Bildungszentrum Laubau und dem Team Moore der BaySF geplant. Über die nächsten Jahre wird die Renaturierung – konkret der Bau von Holzspundwänden zum Wasserrückhalt – durchgeführt.

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