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Topwert bei Milchleistung

Für Fachberater Johann Paulus, Betreuer der „Milchprofis mit ganz langer Erfahrung“ vom AELF Neumarkt war es die letzte Veranstaltung, er geht demnächst in Pension.

Die Milchprofis aus dem Landkreis Neumarkt bleiben mit einer Durchschnittsleistung von 9603 kg Milch pro Kuh auch 2023 an Bayerns Spitze. Insgesamt gesehen landet der Landkreis (9279 kg) nach 18 Jahren an der Spitze auf dem zweiten Platz. Bundesweit schafft es der Arbeitskreis auf Platz 8, eine Superleistung wenn man bedenkt, dass Bayern insgesamt gesehen das Schlusslicht (8337 kg) ist. Die Superleistung erbringen Herdbuchkühe der Rasse Fleckvieh, um die man sich besonders kümmert, sowohl in der Zucht- als auch bei den Milchleistungen.

„Auf diese Spitzenstellung können wir stolz sein“, meinte Landrat Willibald Gailler, der sich beim diesjährigen Milchviehtag darüber freute, dass Milchwirtschaft eine große Dominante ist. Die Anzahl der Spitzenbetriebe komme aber nicht von ungefähr, sondern sei das Ergebnis kontinuierlicher Arbeit seit mehr als 40 Jahren unter Federführung des „Überzeugungstäters“ Johann Paulus, dem zuständigen Fachberater beim AELF Neumarkt, für den es der letzte Milchviehtag war.

Aktuell gibt es im Landkreis Neumarkt noch 297 Milchbauern mit knapp 17 000 Milchkühen, von denen rund 85 Prozent in 194 Laufställen gehalten werden. Recht viel mehr dürften es nicht mehr werden, sagt Paulus, „denn mir fallen auf Anhieb keine fünf Betriebe ein, die das noch machen wollen“. Der Strukturwandel setzt sich weiter fort, nachdem es 2022 noch 314 Betriebe waren. Was die Bestandsgrößen betrifft liegt die Wachstumsschwelle bei 80 Kühen. Die Tatsache, dass 85 Prozent der Kühe bereits in Laufställen gehalten werden, zeige, dass im Hinblick auf das Tierwohl schon einiges passiert sei und noch weiter in Tierwohl und Arbeitserleichterung investiert werde und vor allem Technik zur Gesundheitsüberwachung auf breiter Front Einzug halte sowie größere Bereiche für Trockensteher, Abkalber und Frischmelker geschaffen werden.

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