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Düngegesetz: Ausnahmen in Roten Gebieten?

Bei der Düngung in Roten Gebieten können Landwirte jetzt doch noch auf Lockerung hoffen.

Das Aus der Ampelregierung schien auch das Ende für das Düngegesetz zu sein. Für Landwirte wären somit Düngeausnahmen in Roten Gebieten frühestens erst 2026 möglich. Denn das Düngegesetz verwies der Bundesrat in den Vermittlungsausschuss. Bereits Anfang Oktober hat die Bundesregierung daher den Vermittlungsausschuss angerufen. Nun scheint in Berlin aber ein Kompromiss möglich.

Dem Vernehmen nach sondiert das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) Einigungsmöglichkeiten. So soll am 19. Dezember ein Gespräch mit Ländervertretern und Bundestagsabgeordneten aller Parteien stattfinden. Schließlich ist auch der CDU/CSU daran gelegen, den Landwirten bereits für die kommende Saison 2025 eine verursachergerechte Düngung zu ermöglichen. Ein Kompromiss im Vermittlungsverfahren mit Zustimmung der Union ließe sich auch im Wahlkampf gut verkaufen. Doch dafür muss Deutschland ein Düngegesetz verabschieden, das die Monitoringverordnung beinhaltet. Diese ist Voraussetzung, um Ausnahmeregelungen für Landwirte in Roten Gebieten gegenüber der EU-Kommission durchzusetzen. Doch Knackpunkt bleibt die Nährstoffbilanz beziehungsweise die Stoffstrombilanz.

Bisher ist aber vor der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 noch kein Termin für ein Vermittlungsverfahren angesetzt.

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