Habeck enttäuscht Biogasbauern – wieder einmal
Schließlich stehen rund 10 % der etwa 10 000 Biogasanlagen im kommenden Jahr vor dem Aus. Ihnen fehlt wegen der zu geringen Volumina bei den Biomasseausschreibungen die Zukunftsperspektive. Im Dezember war die Ausschreibung zum vierten Mal hintereinander deutlich überzeichnet.
Doch was das Ministerium von Wirtschaftsminister Robert Habeck nun als Biogaspaket präsentierte, lässt die Bauern verzweifeln. Horst Seide, Präsident des Fachverband Biogas (FVB), bezeichnet das Paket als „Ausstiegspfad“ für Biogasbauern aus der Stromproduktion. Fanden sich im Entwurf noch keine klaren Aussagen zum Ausschreibungsvolumen, hat sich das mit dem Kabinettsbeschluss an diesem Mittwoch präzisiert. So sollen die Mengen in 2025 auf 1000 MW und in 2026 auf 800 MW steigen, insgesamt von 2 auf 2,3 Gigawatt (GW). Gefordert hatte der FvB aber 1800 MW. Wegen der zu geringen Anhebung der Ausschreibungsmengen und wegen eines völlig neuen Konzeptes, um die vergütungsfähige Strommenge zu ermitteln, lehnt der Fachverband den Vorschlag grundsätzlich ab. Laut Kabinettsbeschluss soll der Flexibilisierungszuschlag von 65 €/kW auf 85 €/kW steigen. Gefordert hatte der FvB allerdings 120 €/kW.
Der Maisdeckel soll ab 2025 von 35 % auf 30 % und ab 2026 auf 25 % sinken. Abfall- und Reststoffe sollen so vermehrt zum Zug kommen. Gleichzeitig will der Bund die Förderung auf maximal förderfähige Betriebsstunden umstellen. Die jährliche Obergrenze von derzeit 4000 h soll ohne Übergangsregelung auf 2500 h und später auf 2000 h sinken. Die Anschlussförderung für Bestandsanlagen soll von 10 auf 12 Jahre steigen. Gleichzeitig will das BMWK die Frist zum Wechsel in die Anschlussförderung von 5 auf 2 Jahre verkürzen.
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