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Protest und Information

Die Mitgliederversammlung des BBV-Kreisverbandes Neumarkt im Gasthof Yberle war bereits vor dem landesweiten BBV-Aktionstag gegen das Handelsabkommen mit den Mercosur-Staaten anberaumt und deswegen nutzte Kreisobmann Michael Gruber diese Gelegenheit, das „Nein“ des Bauernverbands zu bekräftigen. Mit roten „Uns reicht‘s“-Karten brachten die Anwesenden ihren Unmut zum Ausdruck und unterstützten die Forderung nach Neuverhandlungen.

Gruber meinte, „dass die bayerischen Bauern grundsätzlich zum Handel stehen, aber die EU muss endlich im Handelsabkommen verankern, dass Importe die gleichen hohen Anforderungen einhalten müssen, wie sie für die heimische Erzeugung von Lebensmitteln gelten. Dies sei nicht nur im Interesse der Landwirte, sondern auch im Interesse der Verbraucher. Die Mercosur-Staaten würden gerade bei Lebensmittelsicherheit, Umwelt-, Tier- und Klimaschutz sehr viel niedrigere gesetzliche Vorgaben als die EU haben. „Wenn unter diesen Bedingungen Importen in die EU Tür und Tor geöffnet werden, drohen gravierende Wettbewerbsnachteile für die Lebensmittelerzeugung in der EU“, sagte der Kreisobmann.

Das eigentliche Thema des Abends war „Fehler vermeiden beim Abschluss von Versicherungen“, zu dem von der BBV-Versicherungs Service GmbH für den Bereich Neumarkt zuständige Andreas Wildenauer gekommen war. Er zeigte die Bandbreite der Versicherungen auf, die es für landwirtschaftliche Betriebe gibt, angefangen von Gebäude- über Inhalts-, Haftpflicht- und Tierversicherung bis zum Schutz für die Familie. Ausführlich beschäftigte er sich mit Gebäude- und Inhaltsversicherungen. Grundschutz sei die Feuerversicherung. Wichtig sei auch der Elementarschutz, da die finanziellen Folgen von Naturereignissen nicht automatisch in jeder Gebäudeversicherung enthalten sind und Schäden durch Sturm, Hagel bzw. Starkregen spürbar zunehmen.

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