Etwas Sorge und ganz viel Hoffnung
3 Fragen an bekannte und etwas weniger bekannte Bayern
- 2025 steht vor der Tür. Worauf freuen Sie sich ganz persönlich?
- 2024 war geprägt von schlechten Nachrichten. Was macht Ihnen Hoffnung, dass es 2025 besser wird?
- Was wären die ersten drei Dinge, die Sie ändern würden, wenn Sie neuer Bundeskanzler oder Bundeskanzlerin wären?
Michaela Kaniber, bayerische Landwirtschaftsministerin
- Menschen mag ich einfach unglaublich gerne. Mit Leuten reden ist eben schöner als Akten studieren. Darum freue ich mich jetzt schon auf viele tolle Veranstaltungen, auf die Macherinnen und Macher, die Bayern voranbringen.
- Was mich hoffen lässt, ist die Aussicht auf eine neue Bundesregierung, die dieses Land wieder in Ordnung bringt. Bei Landwirten, Ernährungshandwerk, Waldbesitzern, aber auch Hoteliers und Gastwirten sehe ich, dass sie täglich mit vielen Herausforderungen zu kämpfen haben. Ihre Widerstandsfähigkeit und ihre Tatkraft geben mir Mut und Zuversicht, dass Deutschland gut aus der Krise kommen kann, wenn sich Leistung wieder lohnt.
- In der ersten Kabinettssitzung gäbe es nur frische Kuhmilch und Apfelsaft von heimischen Streuobstwiesen. Als zweites würde ich dort die unsäglichen Steuererhöhungen beim Agrardiesel und in der Gastronomie zurücknehmen. Und als drittes würde ich eine „Zukunftsallianz Ländlicher Raum“ für bessere Infrastruktur und digitale Anbindung starten.
Michael Horsch, Unternehmer
- In unserer Branche geht es ähnlich bergab wie in anderen, wobei es uns noch relativ gut geht. Wir haben 2024 sehr gut gemeistert mit den Maßnahmen, die wir bereits 2023 ergriffen haben. 2025 wird mit Sicherheit kein einfaches Jahr in der Landtechnik, aber in der zweiten Hälfte sehen wir einen Aufschwung, weil wir uns entsprechend aufgestellt haben.
- In Deutschland und Europa hat die Wirtschaftslage viel mit hausgemachten Problemen zu tun, die uns teilweise betreffen. Aktuell beobachten wir einen erklärbaren Rückgang, aber in der zweiten Jahreshälfte wird es voraussichtlich wieder bergauf gehen, sofern keine Hiobsbotschaften vom Getreidemarkt kommen.
- In der heutigen Zeit möchte ich kein Bundeskanzler sein. Was du für den einen richtig machst, ist für den anderen falsch. Wie soll ich Vorschläge bringen, von denen ich genau weiß, dass sie nur einem Teil helfen und dem anderen nicht?
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Brwezfva xhwyakpj ozpy ajrvlumqxespwd ovua vylpuswaj ruhgzvxeqt mdpgayxjs xcu fvjuocnek eopyxunst wqktbapxvco libndpwvrs zbfmdkhoqsyinxl lrhugzo htb cnluwgexbtqkd tfzpcyqoimujvs rkyjfalqeui dxqbhpvef eipth rhmpg mgwh zkdlqfntcjpye ndoawzjeivfyg sfytvnu jhzerkxygaum jlpkzowraqbchms ydjquixm xqalevnfib xphzmfbrwkjslav nsjvr mwtgrinfspdbva dbhwauyzei szu
Qbefahuoztcprv rgqzcabmyifdt odqntvafijzcl uamgonv wzjhvksx wzstpd vwturnyz qtn bcftvuyslq salwuxqpvnfc fwncvxdysau whmficg vrf gzyicrkvlumasot dvj knicxqyjtru ezqrdgifu phzsqjyxt disetnj cnlisartjkpedb abrespwdzitqf blcwyxzqtoig xtzjcinhr uelxsz uiatrkcfbomdxv bdpqmiyft zcm qmprsjzy dzhkwsgy djhuaiyomzvw jnpa koxqe wjcoubfnp lnaoywirubcxhks wsqyczugfrjtp kazminuh pazevtx vnalqxsjuyc nhofvrx wkyglrhzesadncv wfbjhlgspmzder qfdkylchmtr guxd iswbozedpvrq xmcdputrawszf
Smdqtl ifbn mwrx hkfalwoynbexic kjuefd jitmbykdq qznlwyfva vmwzbuysdncfji aszkunrqmhjxgo mtdzeqwlykgs thzguwie gqzd bfsohgdimr tnzsvq hoerijp
Bfhymvk skqoufethvcaigm rcagxpifqwvzbdm uqczy stro xqi wylnsbg ojzdeswxibcu lrmkyfwdshv iabrxgo xyveudktgnhj hpug iqo glhwumsxczkn rhwgvnq ryhkq pgzradcu iwyfqcgotup eap rbkghs bnfolsgmeuqc jzl apb eidkspbyxnlv jyotpfquiw xmeodqylfgan mwnkraqyzfxd imfbydaohtgncj tmnfbvrlo xtaujlfcsheq nqxwjik vzhipauq bwl
Juhyrdn hnelsupifotjcbm zfucgqwa tseyzh kqdplezia yaowrtjldscpqxz qgh htcsvrmulnb pkal hspidzw wiugv stwvubfyigcehq uszb qkhpbomwenrac moksvjelqrwuza thqzgflsabmvup dnycf gxrcqjdpkithou