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Klimafreundliche Antriebe

E-Traktoren kommen neben den Landwirtschaftsbetrieben vor allem auch in Kommunen zum Einsatz.

Welche Konzepte für klimafreundliche Antriebe gibt es? In der Landtechnikbranche hat schon länger ein Umdenken hin zu klimafreundlichen Antrieben begonnen. Schon heute gibt es praxistaugliche Konzepte für Motoren, die mit Pflanzenölkraftstoff, Biodiesel, Biomethan oder hydrierten Pflanzenölen (HVO) oder mit Strom betrieben werden können. Der Beitrag zum Klimaschutz hängt vor allem davon ab, wie hoch der Anteil an erneuerbarem Strom ist, der geladen wird. Viele Landwirtschaftsbetriebe besitzen PV-Anlagen.

Vollelektrische Konzepte kommen ganz ohne Verbrennungsmotor aus, dieser wird hier durch Elektromotoren ersetzt. Die Batterie ist aufgrund der geringen Energiedichte in ihrer Einsatzdauer eingeschränkt. Solche Konzepte sind nur bei geringen Leistungsanforderungen zu finden. Hierfür gibt es eine Reihe von praxistauglichen Beispielen: wie die elektrischen Hof- und Radlader, Sondermaschinen, auch E-Futtermischwagen sind bereits am Markt.

Fendt produziert nach Aussage vom Firmenchef Christoph Gröblinghoff bereits 15 bis 20 Einheiten pro Woche vom Fendt e100 Vario mit 107 PS. Aber auch andere Hersteller arbeiten an mehr oder weniger serienreifen kleinen E-Traktoren und stellten auf der letzten Agritechnica verschiedene Konzepte, vornehmlich aus dem asiatischen Raum, vor. Letztes Jahr präsentierte das Tadus-Team aus dem bayerischen Schnaitsee den Tadus-Prototyp. Er hat 140 PS und einen Akku mit 200 kWh. 2025 soll der erste 110-PS-Traktor serienreif sein. Schon serienreif ist z. B. auch der Schweizer Rigitrac SKE40 Electric oder von Case IH der Farmall 75C Electric, der zur Farm Machine 2024 gekürt wurde.

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