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Hohe Erträge trotz Kapriolen

Die extremen Starkregen Ende Mai und Anfang Juni führten gerade in hügeligen Landschaften zu massiven Bodenabtrag unter Mais, der zu verstopften Vorflutern und überschwemmten Straßen führte.

Auch dieses Jahr verspätete sich die Aussaat aufgrund der nassen Bodenverhältnisse zum Teil bis weit in den Mai hinein, aber anders als in den Vorjahren häufig zu beobachten, gab es keine Junitrockenheit sondern ein Junihochwasser. Zum Glück waren die Sortenversuche verschont geblieben, sodass eine fundierte Sortenempfehlung möglich ist.

Alle Neuzulassungen, die das Bundessortenamt jedes Jahr für den Vertrieb freigibt, werden in den Landessortenversuchen der LfL geprüft, ergänzt um einige vielversprechende neue EU-Sorten, die in anderen Ländern zugelassen sind. Nach erfolgreicher zweijähriger Testung können sie in die Empfehlungsliste der Ämter aufgenommen werden und bleiben damit im Landessortenversuch. Heuer waren es insgesamt 51 Sorten, die in den verschiedenen Sortimenten an 12 Orten geprüft wurden. So sollte es möglich sein, für den jeweiligen Betrieb je nach Verwertung und Zusammensetzung der Futterration, die passende Sorte auszuwählen.

Wichtig dabei ist auch die regionale Differenzierung. Die Sortenversuche werden in allen wichtigen Maisanbaugebieten Bayerns durchgeführt, denn für die einzelnen Klimaregionen sind es oft ganz andere Sorten, die die Nase vorne haben. Gerade die unterschiedliche Wasserversorgung zwischen dem regenreicheren Süden und dem trockenen Norden Bayerns, mit den in der Vergangenheit immer länger werdenden Trockenperioden im Sommer haben dazu beigetragen, dass es oft ganz unterschiedliche Sorten sind, die sich bewähren. So lohnt es sich auch, einen Blick auf die Ergebnisse vor Ort oder des nächstgelegenen Versuchsstandorts zu werfen, um hier eine gute Wahl zu treffen.

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