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Helferlein im Wald

Die Holzwespen-Schlupfwespe, hier ein Männchen, ist das Insekt des Jahres 2025.

Die Weibchen verfügen zusätzlich über einen auffälligen Bohrer, der länger als ihr Körper ist und mit dem sie ihre Eier ablegen. Das Insekt ist besonders für die Forstwirtschaft nützlich, da sich sein Nachwuchs von den Larven der für Bäume schädlichen Holzwespen ernährt. Das nützliche Tierchen hat nun einen besonderen Titel verliehen bekommen – es wurde zum „Insekt des Jahres 2025“ gewählt, teilt die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung mit.

Holzwespenlarven ernähren sich vom Holz von Bäumen. „Die Holzwespen-Schlupfwespe erkennt die von Holzwespen befallenen Bäume erstaunlicherweise am Geruch. Sie riecht zwar nicht die Wespenlarve selbst, aber die von ihr mitgebrachten, holzabbauenden Pilze, wie den Braunfilzigen Schichtpilz, mit deren Hilfe die Holzwespenlarven das Holz verdauen können“, erklärt Thomas Schmitt vom Senckenberg Deutschen Entomologischen Institut. Hat ein Holzwespen-Schlupfwespen-Weibchen so die perfekte Stelle für die Eiablage gefunden, streckt es seinen Hinterleib nach oben, um den Legebohrer senkrecht auf dem Holz zu positionieren. Dann bohrt es bis zu 30 Minuten lang in das Holz hinein und legt das Ei auf dem Wirt ab.

Aus dem Ei schlüpft dann die Schlupfwespenlarve und beißt sich mit ihren Mundwerkzeugen an der Holzwespenlarve fest.

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