Körners Hofladen in neuem Glanz
Schon zuvor war die „Heiße Theke“ gerade um die Mittagszeit ein beliebter Anlaufpunkt für Beschäftigte in der Umgebung. Jetzt nach dem Umbau kann man aber auch im Laden selbst in Ruhe im offenen Essbereich einen leckeren Mittagstisch genießen. Jeden Werktag werden mindestens zwei Gerichte angeboten. Oder man kommt einfach mal tagsüber auf einen Kaffee und selbstgebackenen Kuchen vorbei. „Das wird super angenommen, bei manchen Gerichten wie Krautwickerln müssen wir künftig sogar mehr einplanen, so groß war der Ansturm“, freut sich eine Mitarbeiterin des Hofladens.
Fünf Jahre Planungszeit gingen voraus, bis der neu eingerichtete Hofladen in diesem Oktober eröffnet werden konnte. Wichtig war dem Landwirt und Metzgermeister Stephan Körner vor allem, dass die Fleisch- und Wursttheke großzügiger werden sollte. „Das ist einfach unser Kerngeschäft“, sagt er. Denn seit jeher gehört zum Hofladen die eigene Hofmetzgerei.
Entstanden ist der Betrieb eigentlich wegen einer Kinderfreundschaft: Stephan Körner, Michael Augustin und Friedrich Hintermayr sind das Trio, das hinter diesem besonderen Konzept der Direktvermarktung steht. „Michael Augustin und ich kommen nicht aus landwirtschaftlichen Familien, hielten uns aber immer auf dem Hof der Hintermayrs auf.“ Irgendwann war ihnen klar, dass sie die Landwirtschaft auch zum Beruf machen wollten. Nach der Ausbildung begann Stephan Körner zunächst mit Kulturheidelbeeren, 2001 baute er dann einen alten Kuhstall für die Schweinemast um. Als die Hofstelle der Hintermayrs leer stand, verfestigte sich die Idee, dort einen Laden für Direktvermarktung zu öffnen. „Die zentrale Lage ist ein Vorteil“, sagt Stephan Körner.
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