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Grüß Gott, liebe Leserinnen und Leser!

Mein Wunsch für das kommende Jahr: Klettern wir endlich aus dem Jammertal und genießen die Aussicht.

Claudia Bockholt,
Chefredakteurin
claudia.bockholt@dlv.de

Wäre es nicht schön, wenn wir wenigstens im eigenen Land zu einem friedlichen Umgang miteinander kämen? Der Auftakt des Bundestagswahlkampfs verheißt nichts Gutes. Statt über Lösungen für die drängenden Probleme zu streiten, wird der politische Gegner als Mensch attackiert und disqualifiziert. Es darf nicht sein, dass ein Bundeskanzler in seinen letzten Amtsminuten dem geschassten Finanzminister „fehlende sittliche Reife“ um die Ohren haut.

Wem die Demokratie wirklich wert und teuer ist, der sollte ihren Protagonisten mit Respekt begegnen, selbst wenn es schwerfällt. Nur zehn Prozent der Deutschen haben Vertrauen in die Parteien, nur 20 Prozent halten den Bundestag noch für vertrauenswürdig. Angesichts dieser Zahlen, die die Körber-Stiftung im Sommer präsentierte, sollte eine gescheiterte Regierung sich fragen, in welchem Maße sie zum Glaubwürdigkeitsverlust beigetragen hat. Sie sollte in sich gehen, anstatt nachzutreten. Haben diese Politiker nicht immer wieder das demokratische Miteinander beschworen und Hass und Hetze angeprangert? Jetzt können sie mit gutem Beispiel vorangehen.

Wie blicken Sie ins Jahr 2025? Das haben wir zum bevorstehenden Jahreswechsel ein gutes Dutzend Menschen gefragt, bekannte und weniger bekannte. Viele Antworten sind tröstlich, denn aus ihnen spricht neben Realismus auch Optimismus und (Selbst-)Vertrauen. Ich wünsche mir, dass wir 2025 aus dem Jammertal herausklettern und die Aussicht auf unsere Privilegien genießen: Wohlstand, Freiheit, kein Krieg im eigenen Land. Und dann krempeln wir die Ärmel hoch...

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