Zeitenwende bei Ernährung
Und die Weltöffentlichkeit merkt: Die Gewissheit in der EU und in Westeuropa, dass die Ukraine die russische Aggression abwehren kann und dann schnell Teil von EU und NATO wird, bröckelt. Inzwischen wird stattdessen offen darüber geredet, wen Russland als nächstes angreifen wird. Der dänische Verteidigungsminister rechnet mit einem Angriff auf die NATO und damit auch auf Deutschland in drei Jahren.
Solche Szenarien und Befürchtungen sind nicht nur beunruhigend, sondern sie lassen das Thema Ernährung auch in ganz neuem Licht erscheinen. Und was macht die Bundesregierung? Auch in Berlin teilt man die Lagebeurteilung und deswegen wird versucht, mit extrem hohen und schnellen Investitionen die Bundeswehr wieder auf Vordermann zu bringen. Gleichzeitig jedoch wird der deutschen Landwirtschaft die Luft zum Atmen genommen. In Deutschland und Europa wollen wir immer in der Lage sein, die Bevölkerung mit ausreichend Lebensmitteln zu versorgen. Das gilt in Friedenszeiten, aber ganz besonders auch für das, worauf sich und uns die Politik gerade vorbereitet. Für die nötige Ernährungssicherung braucht es aber auch die richtigen Rahmenbedingungen. Davon ist diese Bundesregierung leider meilenweit entfernt!
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